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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,7, Universitt zu Kln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, da Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zustnden der Schule auch wieder. Natrlich trgt Schule auch zur Gewalt von Schlern bei. Ich mchte nur darauf hinweisen, da die Schlerinnen und Schler nicht ausschlielich durch Schule gewaltttig werden. Gleichwohl trgt auch die Schule Verantwortung. Darauf mchte ich spter eingehen (vgl. Kap. 2.3.4).
In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen:
1. Ist Theaterpdagogik eine Mglichkeit zur Prvention von Gewalt an Schulen?
2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus?
Diese Arbeit umfat zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte "Gewalt", "Prvention" und "Theaterpdagogik" (Kapitel 2-4) behandeln.
Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgefhrtes Projekt beschreiben und auswerten.
Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klrung des Begriffs "Gewalt" und dem damit verbundenen Begriff der "Aggression". Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklrungsanstze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2).
Anschlieend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist fr mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, da die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Verffentlichungen, die einen Gesamtberblick ber die Forschungslandschaft ermglichen.
In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Prventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, da sie das "Soziale Lernen" in den Vordergrund stellen. Ich habe diese
Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, da Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zustnden der Schule auch wieder. Natrlich trgt Schule auch zur Gewalt von Schlern bei. Ich mchte nur darauf hinweisen, da die Schlerinnen und Schler nicht ausschlielich durch Schule gewaltttig werden. Gleichwohl trgt auch die Schule Verantwortung. Darauf mchte ich spter eingehen (vgl. Kap. 2.3.4).
In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen:
1. Ist Theaterpdagogik eine Mglichkeit zur Prvention von Gewalt an Schulen?
2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus?
Diese Arbeit umfat zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte "Gewalt", "Prvention" und "Theaterpdagogik" (Kapitel 2-4) behandeln.
Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgefhrtes Projekt beschreiben und auswerten.
Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klrung des Begriffs "Gewalt" und dem damit verbundenen Begriff der "Aggression". Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklrungsanstze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2).
Anschlieend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist fr mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, da die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Verffentlichungen, die einen Gesamtberblick ber die Forschungslandschaft ermglichen.
In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Prventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, da sie das "Soziale Lernen" in den Vordergrund stellen. Ich habe diese
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838608648
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 1998-05-01
- Förlag: Diplom.de