Filosofi & religion
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Identittsbildung in organisierten Gesellschaften. Eine Untersuchung in Anlehnung an George Herbert Mead
Diana Weich
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Universitt Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Identittsbildung oder Identittsfindung ist ein groes philosophisches Feld, mit dem sich viele bekannte und weniger bekannte Philosophen befassen und befasst haben. Gerade die Auseinandersetzung des Individuums mit der Gesellschaft und der Einfluss der Gesellschaft auf die Mglichkeit der Selbstfindung finden hier groe Beachtung. Kommunikation untereinander, also Sprache, aber auch Mimik und Gestik haben hieran ihren Anteil. Zu diesem Thema finden sich unterschiedlichste philosophische Anstze und Herangehensweisen.
So wird vom Verhalten des Tieres auf den Menschen geschlossen, wie weiter unten ausgefhrt werde wird. Andere Anstze finden sich in der Beobachtung der Entwicklung des Kindes whrend der frhen Kindheit und der spteren Adoleszenz, wie Erik H. Erikson beispielsweise in seinen Arbeiten explizit macht. Es ist Charles Taylor zu nennen, der in seinem Werk Quellen des Selbst in der Erstauflage aus 1996, seinen Zugang zu diesem Thema deutlich macht, indem er beispielsweise darstellt, dass es zur Identittsbestimmung unablssig ist, das Wesen des moralischen und guten Lebens zu bercksichtigen. Taylor sieht diese beiden Kriterien als Anleitung zur Definition der eigenen Identitt. In diesem Zusammenhang kann als weiteres Beispiel philosophischer Auseinandersetzung mit diesem Thema ein Werk neueren Datums angefhrt werden, welches unter dem Titel Selbstbewutsein von Sebastian Rdl, in Erstauflage aus 2011, verffentlicht wurde. Gernot Bhme beschreibt in seiner Arbeit Ich-Selbst in der Erstauflage aus 2012, um einen weiteren Vertreter neuerer Zeit zu nennen, das Ich" und das Selbst" als zwei Pole innerhalb einer Person.
Um das weite Feld der Identittsbildung in dieser Arbeit einzugrenzen und ein wenig zu erschlieen, soll die Prioritt dieser Arbeit auf George Herbert Mead und seinem Werk Geist, Identitt und Gesellschaft" liegen
So wird vom Verhalten des Tieres auf den Menschen geschlossen, wie weiter unten ausgefhrt werde wird. Andere Anstze finden sich in der Beobachtung der Entwicklung des Kindes whrend der frhen Kindheit und der spteren Adoleszenz, wie Erik H. Erikson beispielsweise in seinen Arbeiten explizit macht. Es ist Charles Taylor zu nennen, der in seinem Werk Quellen des Selbst in der Erstauflage aus 1996, seinen Zugang zu diesem Thema deutlich macht, indem er beispielsweise darstellt, dass es zur Identittsbestimmung unablssig ist, das Wesen des moralischen und guten Lebens zu bercksichtigen. Taylor sieht diese beiden Kriterien als Anleitung zur Definition der eigenen Identitt. In diesem Zusammenhang kann als weiteres Beispiel philosophischer Auseinandersetzung mit diesem Thema ein Werk neueren Datums angefhrt werden, welches unter dem Titel Selbstbewutsein von Sebastian Rdl, in Erstauflage aus 2011, verffentlicht wurde. Gernot Bhme beschreibt in seiner Arbeit Ich-Selbst in der Erstauflage aus 2012, um einen weiteren Vertreter neuerer Zeit zu nennen, das Ich" und das Selbst" als zwei Pole innerhalb einer Person.
Um das weite Feld der Identittsbildung in dieser Arbeit einzugrenzen und ein wenig zu erschlieen, soll die Prioritt dieser Arbeit auf George Herbert Mead und seinem Werk Geist, Identitt und Gesellschaft" liegen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668039322
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2015-09-22
- Förlag: Grin Verlag