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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universitt Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intermedialitt ist inzwischen ein essentiell wichtiger Bestandteil der modernen Medienlandschaft geworden. Was aber frher leichter in Worte gefasst werden konnte ist heutzutage nicht mehr ohne weiteres mglich. Die verschiedenen Erzeugnisse der Literatur und der Audiovisuellen-Medien wie Film und Fernsehen hatten trotz vergleichbarer Ziele unterschiedliche Mittel um diese umzusetzen. Wie
das Gedankengut im Bereich der Literatur in Form von Worten unters Volk gebracht wurde, so hatte der Film die Zuschauer mit Hilfe von Bildern und Ton angesprochen.
Eine der interessantesten Varianten dieser Funktion ist allerdings eine Kombination aus diversen heterogenen Medien zu einem komplett neuen Werk. Diese vorkommende Intermedialitt, auch Intertextualitt in bestimmten Fllen genannt, ist
der Schlsselbegriff bei der Analyse einer Verschmelzung aus medial ungleichen Komponenten. Wie bereits erwhnt ist eine explizite wissenschaftliche Definition dieses speziellen Mittels jedoch nicht selbstverstndlich. Durch die relativ hufige
Umformung und Anpassung von bestehenden Erklrungen und durch die allgemein hufige Nutzung des Begriffs ist eine gltige Festlegung nicht problemlos
durchzufhren. Neben den zahlreichen Neukreationen von Definitionen macht es einem hierbei das zunehmende Vorkommen an sich und das damit verbundene
berstrapazieren des Bestandes in der heutigen Zeit schwer sich auf das Wesentliche zu fixieren. Denn hnlich wie die Ausdrcke Medien", Entertainment"
und Multimedia", welcher 1995 zum Wort des Jahres gewhlt wurde und dementsprechend an Popularitt nicht nur im Alltag, sondern auch im
wissenschaftlichen Bereich fast schon inflationr zunahm, lsst sich auch ein Anstieg bei der Verwendung der Begriffe Intermedialitt/intermedial" erennen. Eine solche Entwicklung und die damit einhergehenden Vern
das Gedankengut im Bereich der Literatur in Form von Worten unters Volk gebracht wurde, so hatte der Film die Zuschauer mit Hilfe von Bildern und Ton angesprochen.
Eine der interessantesten Varianten dieser Funktion ist allerdings eine Kombination aus diversen heterogenen Medien zu einem komplett neuen Werk. Diese vorkommende Intermedialitt, auch Intertextualitt in bestimmten Fllen genannt, ist
der Schlsselbegriff bei der Analyse einer Verschmelzung aus medial ungleichen Komponenten. Wie bereits erwhnt ist eine explizite wissenschaftliche Definition dieses speziellen Mittels jedoch nicht selbstverstndlich. Durch die relativ hufige
Umformung und Anpassung von bestehenden Erklrungen und durch die allgemein hufige Nutzung des Begriffs ist eine gltige Festlegung nicht problemlos
durchzufhren. Neben den zahlreichen Neukreationen von Definitionen macht es einem hierbei das zunehmende Vorkommen an sich und das damit verbundene
berstrapazieren des Bestandes in der heutigen Zeit schwer sich auf das Wesentliche zu fixieren. Denn hnlich wie die Ausdrcke Medien", Entertainment"
und Multimedia", welcher 1995 zum Wort des Jahres gewhlt wurde und dementsprechend an Popularitt nicht nur im Alltag, sondern auch im
wissenschaftlichen Bereich fast schon inflationr zunahm, lsst sich auch ein Anstieg bei der Verwendung der Begriffe Intermedialitt/intermedial" erennen. Eine solche Entwicklung und die damit einhergehenden Vern
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656636571
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2014-04-14
- Förlag: Grin Verlag