3479:-
Tillfälligt slut online – klicka på "Bevaka" för att få ett mejl så fort varan går att köpa igen.
Jens Adolphsen untersucht, ob die internationalen Sportverbnde an der einheitlichen Durchsetzung ihrer Doping-Strafen dadurch gehindert sind, da Athleten von ihrem Recht Gebrauch machen, Rechtsschutz vor staatlichen Gerichten zu suchen. Dabei untersucht er, ob das staatliche Recht insgesamt dafr verantwortlich ist, da Strafen nicht durchsetzbar sind, weil es mglicherweise das Phnomen globalen Spitzensports nicht bewltigen kann, ob die Verbnde die bestehenden rechtlichen Mglichkeiten nur unzureichend nutzen oder ob die staatlichen Gerichte bei der Rechtsanwendung die Besonderheiten internationalen Sports nicht ausreichend wrdigen. Die Arbeit ist auf einer breiten rechtsvergleichenden Grundlage unter Einbeziehung u.a. des schweizerischen (Sitz der Mehrzahl internationaler Verbnde), deutschen, U.S.-amerikanischen und europischen Rechts aufgebaut. Auf der Basis einer umfassenden Analyse der Rechtsbeziehungen zwischen Sportlern und internationalen Verbnden zeigt der Autor, da bei Zustndigkeit staatlicher Gerichte die globale Durchsetzung internationaler Verbandsstrafen nicht mglich ist. Die Lsung bietet allein die internationale Schiedsgerichtsbarkeit. Der Autor errtert die Voraussetzungen, unter denen Sportler und Verbnde Schiedsvereinbarungen abschlieen knnen, die global anerkannt werden und so eine einheitliche Durchsetzung von Dopingstrafen weitergehend sicherstellen knnen, als dies bei Zustndigkeit staatlicher Gerichte der Fall ist.
- Format: Inbunden
- ISBN: 9783161481185
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 798
- Utgivningsdatum: 2003-07-01
- Förlag: JCB Mohr (Paul Siebeck)