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Internationale Rechnungslegung und deutscher Konzernabschlu
Andreas Klatschow
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,4, Universitt Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit der zunehmenden Internationalisierung der Unternehmensttigkeit und der damit verbundenen Globalisierung der Kapitalmrkte rckt auch die Rechnungslegung der Unternehmen, insbesondere die der Kapitalgesellschaften, in das Blickfeld der Betrachtung.
Internationale Unternehmensttigkeiten erfordern ein Regelwerk zur Beurteilung zuknftiger Finanz- und Investitionsentscheidungen. Dabei werden insbesondere die Konzernabschlsse international ttiger Unternehmen als aussagefhiges Instrument gehandelt. Nicht zu bersehen ist in diesem Zusammenhang ein Dualismus in der Rechnungslegung, der die einzelnen Lnder in zwei Lager mit unterschiedlichen Rechnungslegungsphilosophien spaltet. Hier sind die anglo-amerikanische und kontinental-europische Richtung zu unterscheiden.
In dieser eingefahrenen Bilanzwelt, wie die Bestandsaufnahme innerhalb der Europischen Union (im folgenden: EU) im Bezug auf eine Vergleichbarkeit von Jahresabschlssen zeigt, scheint mittlerweile wieder Bewegung in die Diskussion gekommen zu sein. So mehren sich die Tendenzen einer internationalen Annherung der Rechnungslegung. Im Sinne einer Verfgbarkeit der Informationen werden unterschiedliche Wege beschritten. Unter einer ganzen Reihe von Alternativen steht insbesondere die Harmonisierung der Rechnungslegung zur Disposition. In diesem Zusammenhang ist vor allem das International Accounting Standards Committee (im folgenden: IASC) zu nennen, dessen Standards im internationalen Umfeld zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Die gegenwrtige Entwicklung zeigt, da die Bedeutung der International Accounting Standards (im folgenden: IAS) mit einer unerwarteten Schnelligkeit und Vehemenz fortschreitet und ihnen daher eine Schlsselfunktion" zukommt. So will d
Mit der zunehmenden Internationalisierung der Unternehmensttigkeit und der damit verbundenen Globalisierung der Kapitalmrkte rckt auch die Rechnungslegung der Unternehmen, insbesondere die der Kapitalgesellschaften, in das Blickfeld der Betrachtung.
Internationale Unternehmensttigkeiten erfordern ein Regelwerk zur Beurteilung zuknftiger Finanz- und Investitionsentscheidungen. Dabei werden insbesondere die Konzernabschlsse international ttiger Unternehmen als aussagefhiges Instrument gehandelt. Nicht zu bersehen ist in diesem Zusammenhang ein Dualismus in der Rechnungslegung, der die einzelnen Lnder in zwei Lager mit unterschiedlichen Rechnungslegungsphilosophien spaltet. Hier sind die anglo-amerikanische und kontinental-europische Richtung zu unterscheiden.
In dieser eingefahrenen Bilanzwelt, wie die Bestandsaufnahme innerhalb der Europischen Union (im folgenden: EU) im Bezug auf eine Vergleichbarkeit von Jahresabschlssen zeigt, scheint mittlerweile wieder Bewegung in die Diskussion gekommen zu sein. So mehren sich die Tendenzen einer internationalen Annherung der Rechnungslegung. Im Sinne einer Verfgbarkeit der Informationen werden unterschiedliche Wege beschritten. Unter einer ganzen Reihe von Alternativen steht insbesondere die Harmonisierung der Rechnungslegung zur Disposition. In diesem Zusammenhang ist vor allem das International Accounting Standards Committee (im folgenden: IASC) zu nennen, dessen Standards im internationalen Umfeld zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Die gegenwrtige Entwicklung zeigt, da die Bedeutung der International Accounting Standards (im folgenden: IAS) mit einer unerwarteten Schnelligkeit und Vehemenz fortschreitet und ihnen daher eine Schlsselfunktion" zukommt. So will d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838636016
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 166
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de