Interorganisation - Outsourcing

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Veranstaltung: E-Commerce , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Outsourcing wird mittlerweile seit ca. 20 Jahren betrieben. Dabei haben sich verschiedene Arten des Outsourcings entwickelt, auf die spter genauer eingegangen wird. Die Grnde fr Outsourcing haben sich dagegen nicht verndert. Primrer Grund ist immer noch die Kostenreduktion. Ergnzt wird dieser durch weitere Grnde wie Flexibilisierung, Konzentration auf das Kerngeschft oder die Optimierung der Leistungserbringung. Der Begriff des Outsourcings ist ein Kunstwort, das sich aus den englischen Worten outside", resource" und using" zusammensetzt. Seine Definition findet der Begriff in der bergabe von bestimmten Firmenbereichen an spezialisierte Dienstleistungsunternehmen." Das Ziel des Outsourcings besteht darin die Wertschpfungstiefe zu verringern. Eine Reduzierung der Fertigungstiefe liegt der Auslagerung, von bislang intern erbrachten Leistungsprozessen, an externe Anbieter zu Grunde. Das Unternehmen kann dadurch an Flexibilitt gewinnen und kann die Vorteile der Spezialisierung von externen Unternehmen nutzen. Die externen Unternehmen knnen wiederum aufgrund ihrer Spezialisierung Wettbewerbsvorteile formen. Wichtig bei der zu evaluierenden Wertschpfungstiefe ist die Beurteilung welche Bereiche der Wertschpfungskette outgesourct werden sollen und welche Bereiche im Unternehmen verbleiben sollen. Dabei sind zuerst die Kernkompetenzen zu definieren, die unbedingt im Unternehmen verweilen mssen. Danach mssen die brigen Nicht-Kernkompetenzen auf ihre Relevanz, Rentabilitt und Machbarkeit bezglich der Outsourcing-Frage berprft werden. Eine Identifikation der Kernkompetenzen nach [Barney 1991]1 hat sich in der Praxis als erfolgreich erwiesen. Er unterscheidet in folgende Kategorien;
1. Wertvoll: Ressourcen oder Fhigkeiten die einem Unternehmen helfe