Psykologi & pedagogik
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Interventionsfeld der Sozialen Arbeit im Bereich der Sterbebegleitung am Beispiel der Hospizbewegung
Claudia Schuder
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, -, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
In der postmodernen Gesellschaft sind Themen wie das Sterben, der Tod und die Trauer aus dem Fokus des allgemeinen Interesses gerckt. Diese Prozesse werden brokratisiert, institutionalisiert und auf diese Weise verschleiert, so dass das Kollektiv den Tod eines Einzelnen entweder nicht wahrnimmt oder ihm keinerlei Bedeutung zukommen lsst.
Dem tatschlichen, physischen Tod geht i.d.R. das sog. soziale Sterben, z.B. (...) durch Degradierung und Exklusion (...)" voraus. Deshalb ist es wichtig, dass die Soziale Arbeit den Handlungsbedarf im Bereich der Sterbebegleitung erkennt und sich diesem Thema mit einem breit gefcherten Aufgabegebieten verstrkt annimmt.
Im Zentrum dieser Seminararbeit steht das Interventionsfeld der hospizlichen Sozialen Arbeit, das sowohl mit den mglicherweise auftretenden Phasen eines Sterbenden', als auch auf dessen Wnsche und Bedrfnisse ganzheitlich und angemessen reagieren muss.
Da sich die Soziale Arbeit in ihren Grundzgen als Begleiter von Menschen in problematischen Lebensumstnden und Situationen definiert, drngt sich die Frage auf, weshalb sie in Deutschland noch keine feste/eindeutige Rolle im Bereich der Sterbebegleitung spielt. Es sollte daher im Interessensfeld der Sozialarbeit liegen, einen klaren Standpunkt im Bereich Hospiz und palliative care zu beziehen.
Im Laufe dieser Arbeit wird auf geschlechtsspezifische Unterscheidungen, wie z.B. der Patient/die Patientin, verzichtet um einen konstanten Lesefluss zu gewhrleisten. Die homogene Verwendung des maskulinen Genus schliet also die Mglichkeit einer femininen Akteurin nicht aus.
In der postmodernen Gesellschaft sind Themen wie das Sterben, der Tod und die Trauer aus dem Fokus des allgemeinen Interesses gerckt. Diese Prozesse werden brokratisiert, institutionalisiert und auf diese Weise verschleiert, so dass das Kollektiv den Tod eines Einzelnen entweder nicht wahrnimmt oder ihm keinerlei Bedeutung zukommen lsst.
Dem tatschlichen, physischen Tod geht i.d.R. das sog. soziale Sterben, z.B. (...) durch Degradierung und Exklusion (...)" voraus. Deshalb ist es wichtig, dass die Soziale Arbeit den Handlungsbedarf im Bereich der Sterbebegleitung erkennt und sich diesem Thema mit einem breit gefcherten Aufgabegebieten verstrkt annimmt.
Im Zentrum dieser Seminararbeit steht das Interventionsfeld der hospizlichen Sozialen Arbeit, das sowohl mit den mglicherweise auftretenden Phasen eines Sterbenden', als auch auf dessen Wnsche und Bedrfnisse ganzheitlich und angemessen reagieren muss.
Da sich die Soziale Arbeit in ihren Grundzgen als Begleiter von Menschen in problematischen Lebensumstnden und Situationen definiert, drngt sich die Frage auf, weshalb sie in Deutschland noch keine feste/eindeutige Rolle im Bereich der Sterbebegleitung spielt. Es sollte daher im Interessensfeld der Sozialarbeit liegen, einen klaren Standpunkt im Bereich Hospiz und palliative care zu beziehen.
Im Laufe dieser Arbeit wird auf geschlechtsspezifische Unterscheidungen, wie z.B. der Patient/die Patientin, verzichtet um einen konstanten Lesefluss zu gewhrleisten. Die homogene Verwendung des maskulinen Genus schliet also die Mglichkeit einer femininen Akteurin nicht aus.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656075530
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2012-01-04
- Förlag: Grin Verlag