Samhälle & debatt
Pocket
Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform 1993 eine Mehrheits- oder Konsensdemokratie?
Kai Gondlach
659:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universitt Potsdam (Lehrstuhl fr Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einfhrung in die Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuseeland galt lange Zeit als paradigmatisches Beispiel fr Arend Lijpharts Konzeption der Mehrheitsdemokratie (Westminster Modell"). Im Zuge einer Wahlrechtsreform im Jahr 1993 nderte sich das politische Neuseelands jedoch basal, sodass eine Neubewertung dieses Befundes notwendig erscheint. Zu diesem Zweck lautet die Arbeitsfrage des vorliegenden Essays: Ist Neuseeland nach der Wahlrechtsreform von 1993 eher eine Mehrheits- oder eine Konsensdemokratie?
Um die Zugehrigkeit zu einer dieser Kategorien bewerten zu knnen, sollen zunchst die Kategorien, also Lijpharts Typologie von Mehrheits- und Konsensdemokratien, erlutert werden (2.). Im nchsten Schritt erfolgt eine Darstellung des politischen Systems von Neuseeland sowie eine Errterung der relevanten Aspekte vor bzw. unmittelbar nach der Wahlrechtsreform (3.). Das Fazit diskutiert schlielich die Ausgangsfrage und benennt offenstehende Fragen (4.).
Um die Zugehrigkeit zu einer dieser Kategorien bewerten zu knnen, sollen zunchst die Kategorien, also Lijpharts Typologie von Mehrheits- und Konsensdemokratien, erlutert werden (2.). Im nchsten Schritt erfolgt eine Darstellung des politischen Systems von Neuseeland sowie eine Errterung der relevanten Aspekte vor bzw. unmittelbar nach der Wahlrechtsreform (3.). Das Fazit diskutiert schlielich die Ausgangsfrage und benennt offenstehende Fragen (4.).
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640770014
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2010-12-06
- Förlag: Grin Verlag