Jesus im Talmud

"Schfer ist eine umfassende und berzeugende Darstellung der talmudischen Wahrnehmung Jesu gelungen." Christoph Stenschke in Theologische Beitrge 45 (2014), S. 118-119 "[Ein] hchst lesenswertes und spannendes Buch, das zu weiteren Forschungen und berlegungen reichen Anlass bietet." Werner Trutwin in Freiburger Rundbrief 20 (2013), S. 224-226 "Mir ist dieses kenntnisreiche und spannend geschriebene Buch eine groe Hilfe geworden. uerst grndlich arbeitet es bergangene Zusammenhnge auf und ist damit aus meiner Sicht eine wichtige und hilfreiche Bereicherung fr das jdisch-christliche Gesprch, das in unserer Zeit zu neuer Offenheit findet." Hans-Helmar Auel in Homiletische Monatshefte 90 (2014/15), Heft 4, S. 199 "In seinem neuesten Buch [Jesus im Talmud] hat Schfer sich nicht nur als ein grossartiger Erforscher antiker und mittelalterlicher jdischer Texte erwiesen - das wurde bereits zur Genge demonstriert -, sondern auch als ein talentierter Autor, aus dessen Hnden der Text fliesst wie das Wasser, mit dem die Rabbinen die Torah verglichen haben." Galit Hasan-Rokem in Jewish Quarterly Review 99 (2009), S. 114 "Schfers faszinierende Studie demonstriert meisterhaft, dass der babylonische Talmud auf christliche Behauptungen ber Jesus von Nazareth antwortet, [...] dass die berlieferungen der babylonischen Rabbinen nicht die verqueren Phantasien bornierter Rabbinen [...] sind, sondern faszinierende "Rohdiamanten", kurze und oft brutale Meisterstcke, die historische Lektionen von entscheidender Bedeutung mitzuteilen haben." Richard Kalmin in Jewish Quarterly Review 99 (2009), S. 112 "Nicht zuletzt mit der Klarheit in der Argumentation lst das Buch [] den Anspruch Schfers, ein allgemeinverstndliches Werk vorzulegen, berzeugend ein." S.O. in Herder Korrespondenz 62 (2008), S. 269 "Zudem ist sein Werk - gerade in einer Zeit aufkommenden religisen Fundamentalismus - auch fr interessierte Laien mit Gewinn zu lesen, bietet es doch Einblicke in die Auseinandersetzungen von Sptantike und Frhmittelalter, die historisch einzuordnen Aufgabe unserer Zeit ist, damit ein angemessenes Nebeneinander der Religionen erreicht werden kann." Joachim Jeska in Biblische Zeitschrift 52 (2008), S. 297-298