Psykologi & pedagogik
Pocket
Jugend und Gewalt - Theoretische Darstellung der Hintergrunde zum abweichenden Verhalten
Eyleen Boettger
1259:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 2,1, Universitt Erfurt, 104 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit beschftigt sich mit der theoretischen Auseinandersetzung von abweichendem Verhalten mit der Fragestellung: Sind jugendliche Tter die Opfer ihrer Sozialisation, indem sie abweichendes Verhalten lernen und insbesondere durch die Gesellschaft, Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe und Medien geprgt werden? Befinden sich die Tter in einem Kreislauf der Gewalt? Welche Prozesse laufen ab, bevor sie zu Ttern werden? Die Beantwortung dieser Fragen soll den Schwerpunkt der Arbeit bilden. Dazu wird Literatur zu Jugend und Gewalt aufgearbeitet und kritisch betrachtet.
Doch zuvor soll an dieser Stelle kurz erlutert werden, warum sich die Pdagogik als Wissenschaft mit dem Phnomen der Gewalt bei Jugendlichen beschftigt bzw. beschftigen mu. Als (Sozial-)Pdagoge wird man in vielen Arbeitsbereichen immer wieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die aufgrund ihrer Entwicklung oder ihres sozialen Umfeldes und den damit einhergehenden Schwierigkeiten (z.B. schulischer Leistungsdruck, Partnerprobleme der Eltern, usw.) mehr oder weniger schwerwiegende Verhaltensaufflligkeiten aufweisen. Abweichendes oder auch gewaltttiges Verhalten begleitet somit die Pdagogik auf ihrem Weg. Gewalt strt die Interaktion der Menschen. Die Herausforderung an die Pdagogik besteht demzufolge u.a. darin, den Menschen zum sozialen Verhalten zu erziehen und ihn zu befhigen, Auseinandersetzungen gewaltfrei zu lsen. Das Problem der Gewalt tritt prozentual gesehen bei den Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren am hufigsten auf. Unter ihnen sind die meisten Gewalttter, aber auch die meisten Opfer zu finden. Daraus erschliet sich eine weitere Aufgabe der Pdagogik als Wissenschaft, deren Ziel es ist, Ursachen der Gewalt zu erforschen, um fr Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arb
Doch zuvor soll an dieser Stelle kurz erlutert werden, warum sich die Pdagogik als Wissenschaft mit dem Phnomen der Gewalt bei Jugendlichen beschftigt bzw. beschftigen mu. Als (Sozial-)Pdagoge wird man in vielen Arbeitsbereichen immer wieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, die aufgrund ihrer Entwicklung oder ihres sozialen Umfeldes und den damit einhergehenden Schwierigkeiten (z.B. schulischer Leistungsdruck, Partnerprobleme der Eltern, usw.) mehr oder weniger schwerwiegende Verhaltensaufflligkeiten aufweisen. Abweichendes oder auch gewaltttiges Verhalten begleitet somit die Pdagogik auf ihrem Weg. Gewalt strt die Interaktion der Menschen. Die Herausforderung an die Pdagogik besteht demzufolge u.a. darin, den Menschen zum sozialen Verhalten zu erziehen und ihn zu befhigen, Auseinandersetzungen gewaltfrei zu lsen. Das Problem der Gewalt tritt prozentual gesehen bei den Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren am hufigsten auf. Unter ihnen sind die meisten Gewalttter, aber auch die meisten Opfer zu finden. Daraus erschliet sich eine weitere Aufgabe der Pdagogik als Wissenschaft, deren Ziel es ist, Ursachen der Gewalt zu erforschen, um fr Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arb
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656342441
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 122
- Utgivningsdatum: 2012-12-31
- Förlag: Grin Verlag