Jugendkriminalitt

Inhaltsangabe:Einleitung:
In dieser Arbeit soll aufzeigt werden, in welche Richtung sich das Ausma der Jugendkriminalitt momentan bewegt und eindringlich auf die mglichen Ursachen hingewiesen werden, die einen jungen Menschen zu Handlungen hinreien lassen, welche ihn dann zum Kriminellen machen.
Ich werde auerdem auf Manahmen eingehen, die es mglich machen sollen, Jugendliche von strafbaren Taten abzuhalten, bzw. das Ausma in Grenzen zu halten, denn so lange es Menschen gibt und diese auf engem Raum zusammen leben, zusammen konsumieren und agieren, so lange werden sie wohl die Gesetze, die sie machen auch brechen.
Das Thema Jugend und Gewalt werde ich nur im Rahmen der Jugend-(gewalt)- kriminalitt behandeln, nicht aber explizit, da es meiner Ansicht nach selbst gengend Diskussionsstoff fr eine Diplomarbeit bietet. Das Themengebiet Rechtsextremismus ist ebenfalls komplex genug, um den Rahmen dieser Arbeit zu sprengen. Die Handlungen jugendlicher rechtsradikaler Tter sind hier deshalb unter die der Jugendkriminalitt allgemein zu subsumieren.
Als Sozialpdagoge hat man es in vielen Arbeitsfeldern immer wieder mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die aufgrund ihrer Entwicklung oder ihres psychosozialen Umfeldes und den damit einher gehenden Schwierigkeiten (z.B. schulischer Leistungsdruck, Partnerprobleme der Eltern, genetisch bedingte Verhaltensstrungen usw.) mehr oder weniger schwerwiegende Verhaltensaufflligkeiten aufweisen. Solche Verhaltensstrungen knnten sowohl Ursache, als auch Begleiterscheinung delinquenten Verhaltens sein, was wiederum ein beeinflussender Aspekt auf die Frage der richtigen Prvention sein drfte. Auerdem werde ich der Frage nachgehen, welche Rolle soziale Ausgrenzung, Armut oder der Lebens- und Wohnraum fr die Entstehung von Jugendkriminalitt spielen. Am Ende soll deutlich werden, dass eine vernnftige Sozialpolitik die beste Kriminalpolitik darstellt.
Vorab mchte ich zudem noch erwhnen, dass Kriminalitt als B