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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft / kotrophologie, Note: 2, Universitt Wien (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Kaffeegetrnk hat sich zu einem der beliebtesten Genussmittel gewandelt. Nicht nur aufgrund des feinen Aromas und Geschmacks, sondern auch aufgrund seiner Wirkung auf das Zentralnervensystem hat Kaffee eine enorme Popularitt entwickelt. Auch kann man Kaffee positive Eigenschaften zuschreiben. Es scheint, dass Kaffee auf die Entwicklung von Dickdarmkarzinomen einen eventuell protektiven Charakter ausbt. Bei Pankreaskarzinomen scheint es als wrden Kaffeehhen in niedrigeren Dosierungen protektiv wirken, bei hheren eher das Pankreaskarzinom frdern. Mit zunehmender Kaffeedosishhe sank auch die Hufigkeit an Gallensteinen und Morbus Parkinson zu erkranken. Die Mechanismen, die fr diese Effekte verantwortlich sind, beruhen teils auf Vermutungen und mssen daher noch ausfhrlich geforscht werden.
Kaffee in hohen Mengen genossen, steigert den Cholesterinspiegel, dies ist bei ungefilterter Kaffeezubereitung beobachtbar. Der lipidsteigernde Effekt ist vor allem auf die Diterpene Cafestol und Kahweol zurckzufhren. Eben diese Diterpene haben wahrscheinlich einen chemoprotektiven Charakter, aufgrund aktivittssteigernder Wirkung auf das Gluthathion-S-Transferasesystem. Anstiege des Blutdrucks zeigen sich nur bei kaffeeabstinenten Personen, diese sind aber nur von kurzer Dauer. Es scheint, als wrde der Krper eine Toleranz gegenber der Koffeinzufuhr entwickeln. Kaffeezufuhr in geringen Mengen spielt wahrscheinlich keine Rolle bei der Entwicklung von koronaren Herzkrankheiten, Herzkreislauferkrankungen und Osteoporose. Bei einer Vielzahl von Risikofaktoren und ungesunder Lebensweise, sowie hohem Kaffeegenuss, kann dieser sehr wohl zu einer Risikosteigerung fhren. Auch wurde beobachtet, dass ein hoher Kaffeegenuss mit einer steigernden Plasmahomocysteinkonzentration, aber auch mit einer m
Das Kaffeegetrnk hat sich zu einem der beliebtesten Genussmittel gewandelt. Nicht nur aufgrund des feinen Aromas und Geschmacks, sondern auch aufgrund seiner Wirkung auf das Zentralnervensystem hat Kaffee eine enorme Popularitt entwickelt. Auch kann man Kaffee positive Eigenschaften zuschreiben. Es scheint, dass Kaffee auf die Entwicklung von Dickdarmkarzinomen einen eventuell protektiven Charakter ausbt. Bei Pankreaskarzinomen scheint es als wrden Kaffeehhen in niedrigeren Dosierungen protektiv wirken, bei hheren eher das Pankreaskarzinom frdern. Mit zunehmender Kaffeedosishhe sank auch die Hufigkeit an Gallensteinen und Morbus Parkinson zu erkranken. Die Mechanismen, die fr diese Effekte verantwortlich sind, beruhen teils auf Vermutungen und mssen daher noch ausfhrlich geforscht werden.
Kaffee in hohen Mengen genossen, steigert den Cholesterinspiegel, dies ist bei ungefilterter Kaffeezubereitung beobachtbar. Der lipidsteigernde Effekt ist vor allem auf die Diterpene Cafestol und Kahweol zurckzufhren. Eben diese Diterpene haben wahrscheinlich einen chemoprotektiven Charakter, aufgrund aktivittssteigernder Wirkung auf das Gluthathion-S-Transferasesystem. Anstiege des Blutdrucks zeigen sich nur bei kaffeeabstinenten Personen, diese sind aber nur von kurzer Dauer. Es scheint, als wrde der Krper eine Toleranz gegenber der Koffeinzufuhr entwickeln. Kaffeezufuhr in geringen Mengen spielt wahrscheinlich keine Rolle bei der Entwicklung von koronaren Herzkrankheiten, Herzkreislauferkrankungen und Osteoporose. Bei einer Vielzahl von Risikofaktoren und ungesunder Lebensweise, sowie hohem Kaffeegenuss, kann dieser sehr wohl zu einer Risikosteigerung fhren. Auch wurde beobachtet, dass ein hoher Kaffeegenuss mit einer steigernden Plasmahomocysteinkonzentration, aber auch mit einer m
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838653457
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2002-04-01
- Förlag: Diplom.de