689:-
Uppskattad leveranstid 5-10 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Kirchengeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Groe ist einer der wohl bekanntesten, aber auch umstrittensten rmischen Kaiser. Bei der ersten intensiveren Auseinandersetzung und Literaturrecherchen wurde schnell deutlich, dass zahlreiche Kontroversen mit Konstantin und seiner Person verbunden sind.
Dies mag daran liegen, dass die Darstellung seines Lebens und die Beurteilung seiner Aktivitten stark geprgt sind von den grundstzlichen Vorstellungen und Konzepten der einzelnen Kunsthistoriker.
Christliche Autoren wie Eusebius von Caesara und Laktanz, die bedeutenden Konstantinbiographen, unterstellten dem Kaiser recht frh eine Hinwendung zum Christentum. Kontrr dazu wurde derselbe Kaiser von den Heiden etwa als berechnender Machtmensch gezeigt, der geprgt von politischen Berechnungen war. Man hat also sorgfltig aus den verschiedenen Divergenzen auszuwhlen, welche Elemente aus den Darstellungen als zuverlssig gelten. Die einzig unumstliche Tatsache auf die sich sowohl antike als auch moderne Autoren einigen knnen ist, dass Konstantin der erste christliche Kaiser im rmischen Reich war.
In der vorliegenden Arbeit werden zunchst die ersten Lebensjahre Konstantins bis zu seiner Kaisererhebung im Jahre 306 chronologisch behandelt/ rekonstruiert.
Zum besseren Verstndnis wird direkt zu Beginn das Herrschaftssystem der dokletianischen Tetrarchie am Beispiel des Konstantius Chlorus, Konstantins Vater, erlutert.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Weg den Konstantin bis zu seiner tatschlichen Alleinherrschaft zurcklegt. Es wird beschrieben, wie ein Soldatensohn trotz des diocletianischen Herrschaftssystems zum alleinigen Herrscher des gesamten rmischen Imperiums wurde, und somit das Ende der Tetrarchie und die Rckkehr zu einer lteren Traditionslinie einleitete. Die kon
Dies mag daran liegen, dass die Darstellung seines Lebens und die Beurteilung seiner Aktivitten stark geprgt sind von den grundstzlichen Vorstellungen und Konzepten der einzelnen Kunsthistoriker.
Christliche Autoren wie Eusebius von Caesara und Laktanz, die bedeutenden Konstantinbiographen, unterstellten dem Kaiser recht frh eine Hinwendung zum Christentum. Kontrr dazu wurde derselbe Kaiser von den Heiden etwa als berechnender Machtmensch gezeigt, der geprgt von politischen Berechnungen war. Man hat also sorgfltig aus den verschiedenen Divergenzen auszuwhlen, welche Elemente aus den Darstellungen als zuverlssig gelten. Die einzig unumstliche Tatsache auf die sich sowohl antike als auch moderne Autoren einigen knnen ist, dass Konstantin der erste christliche Kaiser im rmischen Reich war.
In der vorliegenden Arbeit werden zunchst die ersten Lebensjahre Konstantins bis zu seiner Kaisererhebung im Jahre 306 chronologisch behandelt/ rekonstruiert.
Zum besseren Verstndnis wird direkt zu Beginn das Herrschaftssystem der dokletianischen Tetrarchie am Beispiel des Konstantius Chlorus, Konstantins Vater, erlutert.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Weg den Konstantin bis zu seiner tatschlichen Alleinherrschaft zurcklegt. Es wird beschrieben, wie ein Soldatensohn trotz des diocletianischen Herrschaftssystems zum alleinigen Herrscher des gesamten rmischen Imperiums wurde, und somit das Ende der Tetrarchie und die Rckkehr zu einer lteren Traditionslinie einleitete. Die kon
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656228271
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-07-03
- Förlag: Grin Verlag