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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universitt Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Haupseminar: Ethik und sthetik der Existenz, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: Sehr gut: Weite Bgen spannen Selbstbewusst argumentieren Fragend Argumente abstecken Zusammenfassungen lesefreundlich , Abstract: Ich mchte verstehen, wie dieser Eindruck der Konsistenz des Selbst, den nicht nur wir, sondern auch Andere von uns haben, mit dem unbestreitbaren Einfluss, den andere Subjekte auf unsere Selbstdefinition ausben, zu vereinbaren ist. In der vorliegenden Abhandlung sollen zu diesem Zweck unsere Handlungen, die wir in der menschlichen Gemeinschaft ausfhren, untersucht werden. Dabei lasse ich mich von zwei Hypothesen leiten:
Handlungen dienen, so die erste Hypothese, als Indikatoren der Persnlichkeit, fr sich und andere Subjekte.
Bedingen nun aber meine Entscheidungen, Handlungen und somit all das, was so verstanden meine Existenz ausmacht eine Form von Ethik? Im Umgang miteinander, haben die Menschen zumindest schon immer Regeln aufstellen mssen, um einen mglichst reibungslose Koexistenz zu sichern und die berlebenschancen zu steigern. Eine Ethik der Existenz, im hier vorgestellten, traditionellen Sinne muss sich also zumindest die Frage stellen, welche Rolle die Handlungen des Einzelnen fr das gute Leben in der Gesellschaft spielen. Die zweite Hypothese lautet demnach: Die Handlungen des Subjekts und damit auch seine Identitt, sind nie unabhngig von der Gesellschaft in der sich das Subjekt befindet.
Die vorliegende Abhandlung mchte diese Hypothesen untersuchend herausarbeiten, inwieweit es plausibel ist davon zu sprechen, dass die Gemeinschaft die Existenz des Einzelnen durch dessen wechselseitige Handlungen im moralischen Raum, den die Gemein-schaft darstellt, formt. Ausgangspunkt sei hierzu das Ethikkonzept Sren Aabye Kierkegaards, da es die Rolle der Ha
Handlungen dienen, so die erste Hypothese, als Indikatoren der Persnlichkeit, fr sich und andere Subjekte.
Bedingen nun aber meine Entscheidungen, Handlungen und somit all das, was so verstanden meine Existenz ausmacht eine Form von Ethik? Im Umgang miteinander, haben die Menschen zumindest schon immer Regeln aufstellen mssen, um einen mglichst reibungslose Koexistenz zu sichern und die berlebenschancen zu steigern. Eine Ethik der Existenz, im hier vorgestellten, traditionellen Sinne muss sich also zumindest die Frage stellen, welche Rolle die Handlungen des Einzelnen fr das gute Leben in der Gesellschaft spielen. Die zweite Hypothese lautet demnach: Die Handlungen des Subjekts und damit auch seine Identitt, sind nie unabhngig von der Gesellschaft in der sich das Subjekt befindet.
Die vorliegende Abhandlung mchte diese Hypothesen untersuchend herausarbeiten, inwieweit es plausibel ist davon zu sprechen, dass die Gemeinschaft die Existenz des Einzelnen durch dessen wechselseitige Handlungen im moralischen Raum, den die Gemein-schaft darstellt, formt. Ausgangspunkt sei hierzu das Ethikkonzept Sren Aabye Kierkegaards, da es die Rolle der Ha
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640943180
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 30
- Utgivningsdatum: 2011-06-24
- Förlag: Grin Verlag