Psykologi & pedagogik
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Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. Sozialpadagogische Handlungsstrategien
Natalie Kassing
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr viele Frauen gehrt Gewalt in der Partnerschaft auch heute noch zum traurigen Alltag: 45.000 Frauen flchten jhrlich aus Gewaltbeziehungen in Frauenhuser, zahlreiche Weitere nehmen das Angebot von Frauenberatungsstellen, Notrufen und hnlichen Einrichtungen in Anspruch.
Das Ausma huslicher Gewalt ist enorm - allerdings muss man neben den bekannten Zahlen von einer groen Dunkelziffer ausgehen. Viele Frauen ertragen jahrelange Misshandlungen, machen diese aber aus Angst vor dem
Partner oder vor der Stigmatisierung durch die Gesellschaft nicht ffentlich.
Dass Kinder mitbetroffen sind von huslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Untersttzungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu optimieren und den mitbetroffenen Mdchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre ngste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens.
Das Thema husliche Gewalt im Zusammenhang mit betroffenen Mdchen und Jungen findet seit Ende der 90er - Jahre immer mehr Interesse. Waren frher eher die Frauen mit ihren Nten und Problemen nach einer Gewaltbeziehung im Fokus der Hilfsangebote, stehen nun vermehrt auch die betroffenen Mdchen und Jungen im Interesse der ffentlichkeit.
Gewalt gehrt fr viele Frauen und damit auch fr deren Kinder zum alltglichen Leben. Die Auswirkungen der ber einen lngeren Zeitraum miterlebten oder sogar am eigenen Leib erfahrenen Gewalt des Vaters knnen sehr unterschiedlich sein. Sie werden in der vorliegenden Arbeit in psychische, physische, soziale und konomische Folgen aufgeteilt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Gewalt in Familien aus der bisherigen Tabuzone heraus zu holen. Verschiedene Institutionen befassen sich mit dem Thema der Gewaltbeziehung aus der Erwachsenenperspek
Das Ausma huslicher Gewalt ist enorm - allerdings muss man neben den bekannten Zahlen von einer groen Dunkelziffer ausgehen. Viele Frauen ertragen jahrelange Misshandlungen, machen diese aber aus Angst vor dem
Partner oder vor der Stigmatisierung durch die Gesellschaft nicht ffentlich.
Dass Kinder mitbetroffen sind von huslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Untersttzungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu optimieren und den mitbetroffenen Mdchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre ngste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens.
Das Thema husliche Gewalt im Zusammenhang mit betroffenen Mdchen und Jungen findet seit Ende der 90er - Jahre immer mehr Interesse. Waren frher eher die Frauen mit ihren Nten und Problemen nach einer Gewaltbeziehung im Fokus der Hilfsangebote, stehen nun vermehrt auch die betroffenen Mdchen und Jungen im Interesse der ffentlichkeit.
Gewalt gehrt fr viele Frauen und damit auch fr deren Kinder zum alltglichen Leben. Die Auswirkungen der ber einen lngeren Zeitraum miterlebten oder sogar am eigenen Leib erfahrenen Gewalt des Vaters knnen sehr unterschiedlich sein. Sie werden in der vorliegenden Arbeit in psychische, physische, soziale und konomische Folgen aufgeteilt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Gewalt in Familien aus der bisherigen Tabuzone heraus zu holen. Verschiedene Institutionen befassen sich mit dem Thema der Gewaltbeziehung aus der Erwachsenenperspek
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640864485
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2011-03-28
- Förlag: Grin Verlag