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Kommunikationsprozess, Multiplikatoren, Netzwerke, Journalistische Grundstrukturen
Katrin Hahn
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Bei diesem abgebildeten Ablauf ist es wichtig, Schritt fr Schritt vorzugehen und somit nach
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig fr den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lsst sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock fr die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunchst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu berlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nchsten Schritt ber - dem Verstndnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nchsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfnger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv untersttzt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert luft der Prozess jedoch, wen
und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei
geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im
Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig fr den Rezipienten)? Wie sieht die
Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen
Nachrichten lsst sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese
Informationssammlung ist der Grundstock fr die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten
die zentrale Rolle spielen - zunchst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die
Geldgeber. Dabei ist zu berlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche
Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise
und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften [siehe Informationsangebot]. Die
Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht
es optimaler Weise zum nchsten Schritt ber - dem Verstndnis. Die Zielgruppe muss nun
die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nchsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde
also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfnger wahrgenommen, verstanden und
zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt.
Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht
nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv untersttzt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes
sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen
bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert luft der Prozess jedoch, wen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640406906
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 64
- Utgivningsdatum: 2009-08-31
- Förlag: Grin Publishing