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Konzeption einer ontologiebasierten Schnittstelle zur Integration von verteilt vorliegenden Informationsquellen
Fatih Karakol
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,0, Universitt Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen resultiert aus der Verarbeitung von Informationen durch das Bewusstsein [Albr93, S.228] und wird von Individuen zur Handlungssteuerung bzw. zur Lsung von Problemen verwendet. Entscheidend fr den Wert des Wissens ist die semantische Anreicherung und Abstimmung zwischen dem speichernden und wieder auslesenden System. Um semantische Konflikte vermeiden und die Wiederverwendbarkeit sicherstellen zu knnen, bedarf es eines Konsens in der Verwendung gleicher Symbole, der Zuordnung der Symbole denselben Konzepten und Beimessung derselben Bedeutung von Konzepten.[Bode05, S.123;Hald04, S.15]
In diesem Einleitungskapitel werden zunchst die Motivation und der Hintergrund, die zur Umsetzung dieser Diplomarbeit fhren, erlutert. Im Anschluss wird die genaue Vorgehensweise beschrieben.
1.1 Ausgangslage
Die Menschen leben heute in einem von Informationen geprgten Zeitalter. Daten und Informationen, in jeglicher medialer Ausprgung, sind berall und allgegenwrtig. Die Notwendigkeit einer effektiven Verwaltung charakterisiert den Umgang mit Wissen und Informationen. Historisch betrachtet ist diese Tatsache nicht berraschend. Der Versuch Wissen zu archivieren und dieses anderen zugnglich zu machen liegt in der Natur des Menschen. Seit der Vorzeit gehen die Menschen dem Bedrfnis nach Informationen zu sammeln und ihr Wissen aufzuzeichnen. Mit der Entwicklung der Sprache, gelang es den Menschen, Dinge mit Worten zu beschreiben und sich mit seinen Mitmenschen zu unterhalten [GaHP08, S.15]. Bis zur Erfindung der Schrift, galten die direkte Kommunikation mit weiteren Personen und das Gedchtnis eines Menschen als die einzige Mglichkeit Wissen zu konservieren und es weiterzugeben. Erst die Erfindung der Schrift ermglichte es bis heute Informationen ohne die direkte Begegnung von Personen ber Distanzen und lngere Zeitrume hinweg weiterzuge
In diesem Einleitungskapitel werden zunchst die Motivation und der Hintergrund, die zur Umsetzung dieser Diplomarbeit fhren, erlutert. Im Anschluss wird die genaue Vorgehensweise beschrieben.
1.1 Ausgangslage
Die Menschen leben heute in einem von Informationen geprgten Zeitalter. Daten und Informationen, in jeglicher medialer Ausprgung, sind berall und allgegenwrtig. Die Notwendigkeit einer effektiven Verwaltung charakterisiert den Umgang mit Wissen und Informationen. Historisch betrachtet ist diese Tatsache nicht berraschend. Der Versuch Wissen zu archivieren und dieses anderen zugnglich zu machen liegt in der Natur des Menschen. Seit der Vorzeit gehen die Menschen dem Bedrfnis nach Informationen zu sammeln und ihr Wissen aufzuzeichnen. Mit der Entwicklung der Sprache, gelang es den Menschen, Dinge mit Worten zu beschreiben und sich mit seinen Mitmenschen zu unterhalten [GaHP08, S.15]. Bis zur Erfindung der Schrift, galten die direkte Kommunikation mit weiteren Personen und das Gedchtnis eines Menschen als die einzige Mglichkeit Wissen zu konservieren und es weiterzugeben. Erst die Erfindung der Schrift ermglichte es bis heute Informationen ohne die direkte Begegnung von Personen ber Distanzen und lngere Zeitrume hinweg weiterzuge
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783956367908
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 170
- Utgivningsdatum: 2015-03-27
- Förlag: Diplom.de