Kredit und Bankrott in der deutschsprachigen Literatur

Häftad, Tyska, 2021

Av Maximilian Bergengruen, Jill Bühler, Antonia Eder, Jill Buhler

939 kr

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Der Band geht wissenshistorischen Beziehungen von Literatur und Ökonomie nach, indem er die kulturwissenschaftlich noch kaum diskutierten Begriffsfelder Kredit und Bankrott fokussiert.

Produktinformation

Utgivningsdatum2021-02-10
Mått155 x 235 x 16 mm
Vikt446 g
FormatHäftad
SpråkTyska
SerieAbhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft
Antal sidor279
Upplaga21001
FörlagSpringer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
ISBN9783662622872

Tillhör följande kategorier

Biografier inom Biografier
Kulturvetenskap inom Samhalle och politik

Kredit und Bankrott in der deutschen Literatur.- Finanzieller Aufstieg und Fall im vormodernen Roman.- Kredit- und Vertrauenspraktiken im Fortunatus.- Gott als Gläubiger. Kredibilität und pikarisches Erzählen bei Mateo Alemán und Aegidius Albertinus.- Mangel im Überfluss: Kredit und Ruin im Schlaraffenland und in der Ökonomie der Frühen Neuzeit.- Geld oder Leben. Bankrott und Rettung im 18. Jahrhundert und in Kotzebues Der Opfertod.- Kredit – Glauben – Wahn. Paranoische Formen von Soll und Haben bei Heinrich von Kleist und Robert Walser.- Im Graubereich der Macht. Müller, Tieck und Goethe über Staatskredit und Papiergeld.- Aus Wilhelms Brieftasche. Dichtung und Kredit in Goethes Roman Wilhelm Meisters Wanderjahre.- Bankrotte in Serie. Ein semantischer Komplex zwischen fiktionaler Gestaltung und faktualer Aushandlung in Literatur- und Kulturzeitschriften der Gründerzeit.- Die Schulden des Herrn Julius Caesar. Brechts fiktionale Kreditökonomie.- Weltbankrott. Friedrich Dürrenmatts Dramaturgie der Finanzkrise.- Wirtschaftsroman oder Wirtschaftspop? Zur Poetik des Kredits in Rainald Goetz’ Johann Holtrop.