Skönlitteratur
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Kriegsberichterstattung 1870/1871 - Wie schildern Georg Hiltl und Ludwig Pietsch die Geschehnisse in Frankreich?
Christine Konkel
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universitt Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Forschungsseminar Kriegsberichterstattung 1870/1871, Sprache: Deutsch, Abstract: Lang ist es her. 1870 kmpften Preuen, der Norddeutsche Bund und die drei Sddeutschen Staaten gemeinsam gegen Frankreich und konnten 1871 einen Sieg erringen. Dabei kam es nach der Festnahme von Napoleon III nicht nur zum Ende des Zweiten Kaiserreiches in Frankreich, sondern auch zur Grndung des Deutschen Reiches.
Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit der Kriegsberichterstattung in der Zeit des deutsch-franzsischen Krieges 1870/71 befassen. Denn auch damals war es nicht anders als heute. Passierte irgendwo auf der Welt etwas, dauerte es nicht lange, bis auch darber berichtet wurde. Viele Journalisten machten sich also auch 1870 auf den Weg nach Frankreich, um dort ber die Geschehnisse auf dem Schlachtfeld und drum herum zu berichten. Das passierte allerdings nicht immer ganz objektiv. Oft wurden die deutschen Soldaten als Helden gefeiert und die franzsischen beschimpft. Manchmal hatten die Berichte sogar etwas von Propaganda. Und doch ist die Textgattung des Kriegsberichtes eine der interessantesten, die mir je begegnete, denn kein Geschichtsbuch kann lebendiger und authentischer von den Geschehnissen berichten, als die Menschen, die hautnah dabei waren.
In der vorliegenden Arbeit werden Kriegsberichte der Autoren Georg Hiltl und Ludwig Pietsch untersucht und miteinander verglichen. Mit welchen Schilderungen stimmen die Autoren berein? Welche Unterschiede weisen ihre Texte auf? Wie nehmen sie Land und Leute war? Wie wird mit den Themen Schlacht und Tod umgegangen? All' diese Fragen sollen am Ende der Arbeit beantwortet werden knnen und auch dazu dienen, die Gattung des Kriegsberichtes nher zu erlutern.
Die vorliegende Seminararbeit wird sich mit der Kriegsberichterstattung in der Zeit des deutsch-franzsischen Krieges 1870/71 befassen. Denn auch damals war es nicht anders als heute. Passierte irgendwo auf der Welt etwas, dauerte es nicht lange, bis auch darber berichtet wurde. Viele Journalisten machten sich also auch 1870 auf den Weg nach Frankreich, um dort ber die Geschehnisse auf dem Schlachtfeld und drum herum zu berichten. Das passierte allerdings nicht immer ganz objektiv. Oft wurden die deutschen Soldaten als Helden gefeiert und die franzsischen beschimpft. Manchmal hatten die Berichte sogar etwas von Propaganda. Und doch ist die Textgattung des Kriegsberichtes eine der interessantesten, die mir je begegnete, denn kein Geschichtsbuch kann lebendiger und authentischer von den Geschehnissen berichten, als die Menschen, die hautnah dabei waren.
In der vorliegenden Arbeit werden Kriegsberichte der Autoren Georg Hiltl und Ludwig Pietsch untersucht und miteinander verglichen. Mit welchen Schilderungen stimmen die Autoren berein? Welche Unterschiede weisen ihre Texte auf? Wie nehmen sie Land und Leute war? Wie wird mit den Themen Schlacht und Tod umgegangen? All' diese Fragen sollen am Ende der Arbeit beantwortet werden knnen und auch dazu dienen, die Gattung des Kriegsberichtes nher zu erlutern.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656311331
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 48
- Utgivningsdatum: 2012-11-19
- Förlag: Grin Verlag