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Kritischer Vergleich von IAS 30 Disclosures in the Financial Statements of Banks and Similar Financial Institutions und der EU-Bankbilanzrichtlinie
Oliver Cloess
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Unternehmen durchlaufen weltweit einen Proze der Globalisierung und erschlieen dabei neue regionale Mrkte. Zur Realisierung der wirtschaftlichen Expansion bedarf es eines Finanzierungsvolumens, welches im wesentlichen ber die Kapitalmrkte beschafft werden mu. Die Liquiditt nationaler Kapitalmrkte ist fr die bentigte Finanzierung tendenziell unzureichend, wodurch neben anderen Grnden fr global ttige Unternehmen ein Anreiz besteht, finanzierungsseitig auf internationale Mrkte zurckzugreifen. Der Zugang zu diesen Mrkten bedingt die Anpassung des externen Unternehmensrechnungswesens an international anerkannte Rechnungslegungssysteme, wie z.B. die International Accounting Standards (IAS) bzw. die Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Der Schwerpunkt dieser beiden Rechnungslegungssysteme liegt in der entscheidungsorientierten Information der Finanzmrkte, insb. der Investoren, durch vergleichbare Jahresabschlsse.
Kreditinstitute und hnliche Finanzdienstleister (im folgenden Banken genannt) agieren ebenfalls zunehmend internationaler. Aufgrund dieser Entwicklung und branchenspezifisch bedingter Besonderheiten sind fr deren Bilanzierung Sonderregelungen erforderlich. Diese Spezialvorschriften dienen der Sicherstellung besonderer Informationsbedrfnisse bei Banken und sind in diesem Sinne als Mindestanforderungen zu verstehen.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Gegenberstellung der IAS mit den EU-Richtlinien.
Die vorliegende Untersuchung vergleicht die Spezialregelungen, IAS 30 und Bankbilanzrichtlinie (BBRL), dahingehend, ob beide Regelungswerke grundstzlich kompatibel sind und inwiefern eine dynamische Interpretation der Richtlinie sinnvoll oder notwendig ist. Diese Untersuchung stellt also keinen Vergleic
Unternehmen durchlaufen weltweit einen Proze der Globalisierung und erschlieen dabei neue regionale Mrkte. Zur Realisierung der wirtschaftlichen Expansion bedarf es eines Finanzierungsvolumens, welches im wesentlichen ber die Kapitalmrkte beschafft werden mu. Die Liquiditt nationaler Kapitalmrkte ist fr die bentigte Finanzierung tendenziell unzureichend, wodurch neben anderen Grnden fr global ttige Unternehmen ein Anreiz besteht, finanzierungsseitig auf internationale Mrkte zurckzugreifen. Der Zugang zu diesen Mrkten bedingt die Anpassung des externen Unternehmensrechnungswesens an international anerkannte Rechnungslegungssysteme, wie z.B. die International Accounting Standards (IAS) bzw. die Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Der Schwerpunkt dieser beiden Rechnungslegungssysteme liegt in der entscheidungsorientierten Information der Finanzmrkte, insb. der Investoren, durch vergleichbare Jahresabschlsse.
Kreditinstitute und hnliche Finanzdienstleister (im folgenden Banken genannt) agieren ebenfalls zunehmend internationaler. Aufgrund dieser Entwicklung und branchenspezifisch bedingter Besonderheiten sind fr deren Bilanzierung Sonderregelungen erforderlich. Diese Spezialvorschriften dienen der Sicherstellung besonderer Informationsbedrfnisse bei Banken und sind in diesem Sinne als Mindestanforderungen zu verstehen.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Gegenberstellung der IAS mit den EU-Richtlinien.
Die vorliegende Untersuchung vergleicht die Spezialregelungen, IAS 30 und Bankbilanzrichtlinie (BBRL), dahingehend, ob beide Regelungswerke grundstzlich kompatibel sind und inwiefern eine dynamische Interpretation der Richtlinie sinnvoll oder notwendig ist. Diese Untersuchung stellt also keinen Vergleic
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838616285
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 1999-07-01
- Förlag: Diplom.de