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Kundenloyalitat und entmonopolisierter Markt am Beispiel der Telekommunikationsindustrie
Marc Dorfmeister
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,4, ESCP Europe Business School - Campus Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Ende unseres Jahrhunderts ist durch die Auflsung verschiedenster staatlicher Monopole wie der Liberalisierung des Luftraums, der Deregulierung der Stromversorgung und der Entmonopolisierung des Telekommunikationsmarktes gekennzeichnet. Dieses ERP beschftigt sich mit dem Phnomen der Kundenloyalitt in krzlich liberalisierten Mrkten, insbesondere dem Telekommunikationsmarkt.
Gang der Untersuchung:
Anfangs werden die theoretischen Konzepte der Kundenloyalitt vorgestellt. Anschlieend wird die Telekommunikationsindustrie nher beleuchtet, um Hypothesen aufzustellen, die im empirischen Teil berprft werden.
Zwei Anstze werden zur Definition von Kundenloyalitt identifiziert. Der verhaltensbedingte Ansatz geht davon aus, da Loyalitt lediglich durch einen wiederholten Kauf charakterisiert wird. Die Autoren sttzen ihre Messungen auf die Anzahl der wiederholten Kufe, auf die Frequenz eines Kaufs oder Anteile einer Marke am gesamten Einkaufsvolumen. Der kognitive Ansatz hingegen erweitert die oben genannte Definition um weitere Faktoren. Fr die Autoren dieses Ansatzes, spielen auch psychologische und einstellungsbedingte Variablen eine Rolle. Sie unterscheiden mit Hilfe dieser Variablen echte von falscher Loyalitt (falsch weil es sich nur um einen wiederholten Kauf handelt). Die neueren Messungen von Loyalitt nach dem kognitiven Ansatz beinhalten Mundpropaganda, Empfehlungen und den Willen erneut zu kaufen.
Wie eingangs erlutert, untersucht dieses ERP vorrangig die Telekommunikationsindustrie. Ursprnglich handelt es sich bei den Telekommunikationsanbietern aller industrialisierten Lnder entweder um staatliche Monopole (wie in Europa oder Japan) oder um Unternehmen, die eine monopolhnliche Stellung hatten (beispielsweise in den USA). Obwohl bereits in den dreiiger Jahren
Das Ende unseres Jahrhunderts ist durch die Auflsung verschiedenster staatlicher Monopole wie der Liberalisierung des Luftraums, der Deregulierung der Stromversorgung und der Entmonopolisierung des Telekommunikationsmarktes gekennzeichnet. Dieses ERP beschftigt sich mit dem Phnomen der Kundenloyalitt in krzlich liberalisierten Mrkten, insbesondere dem Telekommunikationsmarkt.
Gang der Untersuchung:
Anfangs werden die theoretischen Konzepte der Kundenloyalitt vorgestellt. Anschlieend wird die Telekommunikationsindustrie nher beleuchtet, um Hypothesen aufzustellen, die im empirischen Teil berprft werden.
Zwei Anstze werden zur Definition von Kundenloyalitt identifiziert. Der verhaltensbedingte Ansatz geht davon aus, da Loyalitt lediglich durch einen wiederholten Kauf charakterisiert wird. Die Autoren sttzen ihre Messungen auf die Anzahl der wiederholten Kufe, auf die Frequenz eines Kaufs oder Anteile einer Marke am gesamten Einkaufsvolumen. Der kognitive Ansatz hingegen erweitert die oben genannte Definition um weitere Faktoren. Fr die Autoren dieses Ansatzes, spielen auch psychologische und einstellungsbedingte Variablen eine Rolle. Sie unterscheiden mit Hilfe dieser Variablen echte von falscher Loyalitt (falsch weil es sich nur um einen wiederholten Kauf handelt). Die neueren Messungen von Loyalitt nach dem kognitiven Ansatz beinhalten Mundpropaganda, Empfehlungen und den Willen erneut zu kaufen.
Wie eingangs erlutert, untersucht dieses ERP vorrangig die Telekommunikationsindustrie. Ursprnglich handelt es sich bei den Telekommunikationsanbietern aller industrialisierten Lnder entweder um staatliche Monopole (wie in Europa oder Japan) oder um Unternehmen, die eine monopolhnliche Stellung hatten (beispielsweise in den USA). Obwohl bereits in den dreiiger Jahren
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838619163
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 126
- Utgivningsdatum: 1999-11-01
- Förlag: Diplom.de