La (r)evolucin cognitiva

Seminar paper del año 2008 en eltema Lenguas Romances - Estudios del Español, impresion en un solo lado, Nota: 1,0 (Excelente), Universidad de Extremadura, Cáceres (Spanien) (Universidad de Extremadura, Cáceres (Spanien)), Materia: Lingüística, 43 Citas bibliográficas, Idioma: Español, Notas: Profesora: "Esplendido" , Resumen: Das Rätsel um den Ursprung und Mechanismus unserer, der menschlichen Sprache stellt den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit dar, im Zuge derer jedoch nicht die "Lösung" des Rätsels das Ziel der Untersuchungen darstellen soll, sondern vielmehr die Analyse und Interpretation bestimmter archaischer, wenn nicht gar universalistisch anmutender sprachlicher Merkmale der Sprachen weltweit. Mit Hilfe der Wortfolgemusterentwicklung und - wie gezeigt wird - dem damit zusammenhängenden linguistischen Phänomen der Ergativkonstruktion werden sodann der kindliche Spracherwerb eine wichtige Rolle dabei spielen, wenn es um die Erklärung der sprachlichen Parallelen in den kreolischen Sprachsystemen geht, wobei Derek Bickertons Language Bioprogram Hypothesis augenscheinlich neuen Auftrieb bekommen wird. Das Ziel der Arbeit besteht darin, sich die der menschlichen Sprache zugrunde liegenden Merkmale aufzuzeigen und miteinander - über scheinbar unzusammenhängende Ereignisse neurologischer und sozialer Art - in Verbindung zu bringen, um schließlich beantworten zu können, warum sich Sprache auf diese Art und Weise entwickelte. Die "kognitive Evolution" kommt einer Revolution gleich, einem Ereignis, welches uns zu dem machte, was wir heute sind: Menschen mit einer reichhaltigen sprachlichen Interaktionskultur.