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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Universitt Bremen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit zeigt, bezogen auf die Studiendaten, dass die subjektiven Aspekte des Konstrukts Lebensqualitt 45% der Varianz des eigenen Altersbildes erklren. Somit kann die "Qualitt des Lebens im Alter" neben oder trotz eines Abbaus in vielen Bereichen der Motorik und Kognition gefunden werden. , Abstract: Das Alter ist jung",
so Baltes (1996). Historisch gesehen ist das Alter erst ein Thema des 20. Jahrhunderts. Noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Der qualitative Aspekt gewinnt an Bedeutung. Es geht unter anderem um die Erhaltung von Lebensqualitt. Was bedeutet aber Lebensqualitt? Lsst sich das Modell von Rietz und Rudinger (2000) mit den Daten besttigen?
Die Sicht der Gesellschaft auf ltere Mitmenschen zeigt sich in ihren Altersbildern. Diese Bilder vom Alter schaffen eine Realitt, an der sich die Gesellschaft orientiert, die sagt, was Alter ist und wie sich alte Menschen zu verhalten haben. Diese Altersbilder werden der Variabilitt des Alterserlebens und der Fhigkeiten im Alter vielfach nicht gerecht. Kein anderer Lebensabschnitt ist als so heterogen zu betrachten. So weisen Staudinger und Schindler (in Schlag, Bernhard & Megel (Hrsg.), 2002) darauf hin, dass schon die jungen Alten ber ein breites Erlebensspektrum bezogen auf das Altern verfgen: vom aktiven, ber das kontemplative, bis hin zum unzufriedenen Altern. Auch Baltes (1996) gibt zu bedenken, dass das Altersbild zu wenig differenziert sei.
Was geschieht, wenn die gesellschaftliche Einordnung der lteren Menschen aber in von Defiziten bestimmte Kategorien erfolgt? Die Mglichkeiten, die eigenen Strken, Bedrfnisse und Wnsche im Alter auszuleben, werden dadurch erschwert.
Aus der persnliche Bewertung des Alters heraus stellt sich die Frage, ob die Einschtzung auf realen, manifesten Werten beruht, wie zum Beispiel dem Abbau der kog
so Baltes (1996). Historisch gesehen ist das Alter erst ein Thema des 20. Jahrhunderts. Noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Der qualitative Aspekt gewinnt an Bedeutung. Es geht unter anderem um die Erhaltung von Lebensqualitt. Was bedeutet aber Lebensqualitt? Lsst sich das Modell von Rietz und Rudinger (2000) mit den Daten besttigen?
Die Sicht der Gesellschaft auf ltere Mitmenschen zeigt sich in ihren Altersbildern. Diese Bilder vom Alter schaffen eine Realitt, an der sich die Gesellschaft orientiert, die sagt, was Alter ist und wie sich alte Menschen zu verhalten haben. Diese Altersbilder werden der Variabilitt des Alterserlebens und der Fhigkeiten im Alter vielfach nicht gerecht. Kein anderer Lebensabschnitt ist als so heterogen zu betrachten. So weisen Staudinger und Schindler (in Schlag, Bernhard & Megel (Hrsg.), 2002) darauf hin, dass schon die jungen Alten ber ein breites Erlebensspektrum bezogen auf das Altern verfgen: vom aktiven, ber das kontemplative, bis hin zum unzufriedenen Altern. Auch Baltes (1996) gibt zu bedenken, dass das Altersbild zu wenig differenziert sei.
Was geschieht, wenn die gesellschaftliche Einordnung der lteren Menschen aber in von Defiziten bestimmte Kategorien erfolgt? Die Mglichkeiten, die eigenen Strken, Bedrfnisse und Wnsche im Alter auszuleben, werden dadurch erschwert.
Aus der persnliche Bewertung des Alters heraus stellt sich die Frage, ob die Einschtzung auf realen, manifesten Werten beruht, wie zum Beispiel dem Abbau der kog
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656697145
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 2014-07-21
- Förlag: Grin Verlag