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Das vorliegende Buch beschftigt sich mit dem Thema 'Liquiditt der Kapitalmrkte'. Dieses ist seit Jahrzehnten ein zentraler Forschungsgegenstand der BWL.
In dieser Studie wird nicht die Liquiditt im Sinne der Zahlungsfhigkeit von Marktteilnehmern untersucht, sondern im Sinne der Handelbarkeit - der Wertpapierliquiditt. Der Liquidittsbegriff wird in der Literatur mehrdeutig verwendet, was auf die Mehrdimensionalitt des Begriffs zurckzufhren ist, da die Liquiditt mehrere Eigenschaften des Wertpapiermarktes umfasst. Es gibt zwar eine recht genaue Vorstellung ber die Liquiditt eines Kapitalmarktes, ausgedrckt durch die Dimensionen Markttiefe, Marktbreite, Marktenge, Erneuerungskraft und der Zeitdimension, doch ein fr die Praxis geeignetes Messkonzept, welches alle Dimensionen abdeckt, existiert nicht. Hierzu wird der Versuch unternommen anhand der verschiedenen Dimensionen sowie verschiedener Einflussfaktoren den Begriff Liquiditt zu definieren. Zu den wesentlichen Einflussfaktoren gehren Market Maker, Transaktionskosten und die Ordergre, welche ebenfalls genau bestimmt werden. Die Definition ist von entscheidender Bedeutung, um geeignete Liquidittsmastbe fr die Analyse herauszufiltern. Nach Vorstellung der bedeutendsten Liquidittsmae, hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Eignung, erfolgt eine Untersuchung sowie eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse vorangegangener Studien, die sich mit dem Thema der Liquiditt auseinandersetzen.
Da in der nahen Vergangenheit aufgrund der Subprime Krise eine weltweite Finanzkrise eintrat, die inzwischen Mrkte in aller Welt erfasst hat, werden zudem die Auswirkungen von Krisen aufgezeigt, die einen erheblichen Einfluss auf die Liquiditt ausben konnten.
Anschlieend folgt die Liquidittsmessung fr den deutschen Kapitalmarkt sowie eine Korrelations- und Regressionsanalyse. Hierbei werden der DAX sowie der CDAX mittels der Liquidittsmastbe Bid-Ask-Spread, Handelsvolumen und Marktkapitalisierung
In dieser Studie wird nicht die Liquiditt im Sinne der Zahlungsfhigkeit von Marktteilnehmern untersucht, sondern im Sinne der Handelbarkeit - der Wertpapierliquiditt. Der Liquidittsbegriff wird in der Literatur mehrdeutig verwendet, was auf die Mehrdimensionalitt des Begriffs zurckzufhren ist, da die Liquiditt mehrere Eigenschaften des Wertpapiermarktes umfasst. Es gibt zwar eine recht genaue Vorstellung ber die Liquiditt eines Kapitalmarktes, ausgedrckt durch die Dimensionen Markttiefe, Marktbreite, Marktenge, Erneuerungskraft und der Zeitdimension, doch ein fr die Praxis geeignetes Messkonzept, welches alle Dimensionen abdeckt, existiert nicht. Hierzu wird der Versuch unternommen anhand der verschiedenen Dimensionen sowie verschiedener Einflussfaktoren den Begriff Liquiditt zu definieren. Zu den wesentlichen Einflussfaktoren gehren Market Maker, Transaktionskosten und die Ordergre, welche ebenfalls genau bestimmt werden. Die Definition ist von entscheidender Bedeutung, um geeignete Liquidittsmastbe fr die Analyse herauszufiltern. Nach Vorstellung der bedeutendsten Liquidittsmae, hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Eignung, erfolgt eine Untersuchung sowie eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse vorangegangener Studien, die sich mit dem Thema der Liquiditt auseinandersetzen.
Da in der nahen Vergangenheit aufgrund der Subprime Krise eine weltweite Finanzkrise eintrat, die inzwischen Mrkte in aller Welt erfasst hat, werden zudem die Auswirkungen von Krisen aufgezeigt, die einen erheblichen Einfluss auf die Liquiditt ausben konnten.
Anschlieend folgt die Liquidittsmessung fr den deutschen Kapitalmarkt sowie eine Korrelations- und Regressionsanalyse. Hierbei werden der DAX sowie der CDAX mittels der Liquidittsmastbe Bid-Ask-Spread, Handelsvolumen und Marktkapitalisierung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783836682169
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 198
- Utgivningsdatum: 2009-10-06
- Förlag: Diplomica Verlag