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Lobbyismus in Deutschland. Sttze der Demokratie oder aktive Sterbehilfe?
Nicola Markwardt • Frederic K
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Hochschule fr Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll erklren, was Lobbyismus ist, wie er gemacht wird, was seine Ziele und Absichten sind sowie wer zum Adressatenkreis fr Lobbyaktivitten zhlt. Danach mchten die Verfasser darauf eingehen, welche Form er in konkreten Fallbeispielen angenommen hat und welche Probleme diesbezglich auftreten knnen.
Abschlieend soll die Frage beantwortet werden, ob Lobbyismus in der heutigen Gesellschaft ein unverzichtbares Mittel ist, um gesamtgesellschaftliche Interessen zu artikulieren, oder seine Mglichkeiten fr die bervorteilung der Gesellschaft ausnutzt.
Aus dem Inhalt:
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen bernommene Bezeichnung (Lobbying) fr eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), vor allem durch die Pflege persnlicher Verbindungen, die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen. Auerdem wirken sie auf die ffentliche Meinung ein.
Lobbyismus unterscheidet man in zwei Arten. Erstens den Beschaffungslobbyismus, der als Zielsetzung die Beschaffung von Auftrgen und Frdermitteln verfolgt. Als zweites gibt es den Gesetzeslobbyismus, der Einfluss nimmt bei der Entscheidungsfindung zu Gesetzen, um diese nach eigenen Interessen mit zu formen.
Adressaten der Lobbyisten sind generell alle, die politische Entscheidungen treffen, oder an diesem Prozess wesentlich beteiligt sind. Dabei muss vom allgemeinen Bild differenziert werden: Die wichtigste Regel eines Lobbyisten ist, mglichst frh und lautlos in politischen Prozessen zu agieren und keine ffentliche Aufmerksamkeit auf sich oder den Auftraggeber zu ziehen. Ministerien gehren zu den wichtigsten Adressaten, wobei zwischen Leistungs- (Abteilungsleiter, Staatssekretre, Minister) und Arbeitsebene (Referaten) unterschiede
Abschlieend soll die Frage beantwortet werden, ob Lobbyismus in der heutigen Gesellschaft ein unverzichtbares Mittel ist, um gesamtgesellschaftliche Interessen zu artikulieren, oder seine Mglichkeiten fr die bervorteilung der Gesellschaft ausnutzt.
Aus dem Inhalt:
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen bernommene Bezeichnung (Lobbying) fr eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), vor allem durch die Pflege persnlicher Verbindungen, die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen. Auerdem wirken sie auf die ffentliche Meinung ein.
Lobbyismus unterscheidet man in zwei Arten. Erstens den Beschaffungslobbyismus, der als Zielsetzung die Beschaffung von Auftrgen und Frdermitteln verfolgt. Als zweites gibt es den Gesetzeslobbyismus, der Einfluss nimmt bei der Entscheidungsfindung zu Gesetzen, um diese nach eigenen Interessen mit zu formen.
Adressaten der Lobbyisten sind generell alle, die politische Entscheidungen treffen, oder an diesem Prozess wesentlich beteiligt sind. Dabei muss vom allgemeinen Bild differenziert werden: Die wichtigste Regel eines Lobbyisten ist, mglichst frh und lautlos in politischen Prozessen zu agieren und keine ffentliche Aufmerksamkeit auf sich oder den Auftraggeber zu ziehen. Ministerien gehren zu den wichtigsten Adressaten, wobei zwischen Leistungs- (Abteilungsleiter, Staatssekretre, Minister) und Arbeitsebene (Referaten) unterschiede
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668001435
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2015-07-07
- Förlag: Grin Verlag