Mara

Mara ist eine existenzphilosophische Geschichte, die den Leser, durch den sich beschleunigten Schreibrhythmen in die wiederkehrenden Gedanken der Protagonistin fhrt. In sieben existenziellen Seinszustnden fhrt uns Mara durch ihr eigenes Verrcken, bis hin zum gewissen Punkt.
Was ist das Gewisse an diesem Punkt?

In ein scheinbar perfektes Leben geworfen hat Mara einen festen Freund, ein aufregendes Studentenleben mitten in Berlin, eine beste Freundin, eine bezahlbare Wohnung und tausend Mglichkeiten. Doch ihre, Maras Gedanken schwirren stndig ziellos durch einen auf das mglichste Minimum sinnfrei gepressten Raum und jeder sinnvoll gedachte Versuch, diese zu greifen oder gar im Sinn zu verstehen, scheitert an deren Flchtigkeit.
Was ist es, was sie zweifeln lsst? Immer und immer wieder und immer und immerfort kreisen die Gedanken und Mara denkt in Kreisen. Was lsst sie so verrcken? Was ist dieser gewisse Punkt, den sie ansteuert, aber nicht klar fassen kann?

Sie, Mara nimmt uns mit auf eine Reise des Verrckens. Sie, Mara zeigt uns ihn, den gewissen Punkt. Das Gewisse lsst uns atemlos werden. Der gewisse Punkt ist nicht fest fixierbar. Das Gewisse lsst uns rutschen und ganz schwammig sein. Das Gewisse lsst uns verrcken. So wie auch Mara verrckte, in sieben existenziellen Akten bis hin zum gewissen Punkt.