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Mathematische Charakterisierung und Bewertung elektromagnetischer Senderanordnungen
Claus Mller
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Eine Anordnung von schwingenden elektrischen und magnetischen Dipolen (Dipoldichten) im Innern eines Gebietes kann als Modell eines Senders aufgefat werden. Beispiele dafr sind isolierte Dipole und
Stromverteilungen, d. h. Dipol dichten auf Kurven, Flchen oder in rumlichen Gebieten. Die von elektrischen und magnetischen Dipolen mit den Momenten i:l. (t) und j:'ag. (t) erzeugten Felder (f*(x, t) und f>*(x, t)
gengen auerhalb des rumlichen Gebietes, in dem sich ihre Quellen befinden, den homogenen Maxwellschen Gleichungen, die - in Gauschen Einheiten geschrieben und fr den Fall des Vakuums (E = 1, (J. = 1) spezialisiert - ~* 1
0 \l X ~ - - - (f* = 0 c ot (c = Lichtgeschwindigkeit) (1. 1) 1 0 \l X (f* + - - f>* = 0 c ot lauten. Wir werden im folgenden stets voraussetzen, da die Feldstrken und die * Dipolmomente mit der gleichen Frequenz v = ~
schwingen; d. h. es soll 21t (f*(x, t) = (f(x) e-ic. >*t, f>*(x, t) = f>(x) e-ic. >*t (1. 2) 2 und (i = -1) (1. 3) i:'ag. (t) = i' e-ic. >*t gelten. Setzt man (2) in (1) ein und schreibt noch w* l =-, (1. 4) C
so ergeben sich die homogenen Maxwellschen Gleichungen in der zeitunabhngi gen Form, in der wir sie dieser Arbeit zugrunde legen wollen: \l X f> + iw(f = 0 (1. 5) \l X (f -iwf> = O. Wir knnen dann den Zeitfaktor i. a.
Stromverteilungen, d. h. Dipol dichten auf Kurven, Flchen oder in rumlichen Gebieten. Die von elektrischen und magnetischen Dipolen mit den Momenten i:l. (t) und j:'ag. (t) erzeugten Felder (f*(x, t) und f>*(x, t)
gengen auerhalb des rumlichen Gebietes, in dem sich ihre Quellen befinden, den homogenen Maxwellschen Gleichungen, die - in Gauschen Einheiten geschrieben und fr den Fall des Vakuums (E = 1, (J. = 1) spezialisiert - ~* 1
0 \l X ~ - - - (f* = 0 c ot (c = Lichtgeschwindigkeit) (1. 1) 1 0 \l X (f* + - - f>* = 0 c ot lauten. Wir werden im folgenden stets voraussetzen, da die Feldstrken und die * Dipolmomente mit der gleichen Frequenz v = ~
schwingen; d. h. es soll 21t (f*(x, t) = (f(x) e-ic. >*t, f>*(x, t) = f>(x) e-ic. >*t (1. 2) 2 und (i = -1) (1. 3) i:'ag. (t) = i' e-ic. >*t gelten. Setzt man (2) in (1) ein und schreibt noch w* l =-, (1. 4) C
so ergeben sich die homogenen Maxwellschen Gleichungen in der zeitunabhngi gen Form, in der wir sie dieser Arbeit zugrunde legen wollen: \l X f> + iw(f = 0 (1. 5) \l X (f -iwf> = O. Wir knnen dann den Zeitfaktor i. a.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783663063766
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 66
- Utgivningsdatum: 1964-01-01
- Förlag: VS Verlag fur Sozialwissenschaften