Media Analyse (ma)

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Kommunikationswissenschaft / Bereich Medienwissenschaft), Veranstaltung: HPS Herausforderungen der Mediaforschung in der digitalen Medienwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit sind in ersten Quartal 2008 laut Nielsen Media Research die Werbeausgaben um 4 Prozent gestiegen, trotz der steigenden wirtschaftlichen Belastungen. Im Gegensatz zu Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum stagnierten allerdings die Ausgaben fr Werbung in Europa. Im Bereich der Zeitschriften kann man sogar von einem leichten Rckgang sprechen . Trotzdem befinden sich die Ausgaben auf einem hohen Niveau. Diese Millionenbudgets gilt es effektiv fr die Werbung einzusetzen. Die Entscheidung darber, wie man dieses Geld einsetzt, ist von massiver wirtschaftlicher Tragweite. Um diese Entscheidung richtig treffen zu knnen, bentigen Werbetreibende detaillierte Informationen darber, wie und wo sie am wirkungsvollsten ihre Zielgruppe erreichen knnen. Auf der anderen Seite besteht auch die Notwendigkeit der genaueren Analyse der Werbeleistung von Seiten der Werbetrger, also Fernsehen, Printmedien, Internet, Radio usw., um so genauere Informationen liefern zu knnen, wer welche Zielgruppe wie erreicht und wie hoch die Tausenderkontaktpreise entsprechend angesetzt werden knnen. Somit ist fr beide Marktakteure- Werbetreibende und Werbetrger- von entscheidender Wichtigkeit genaue Daten ber die Werbeleistung zu erhalten. Diese Daten kann die Media- Analyse liefern, die verschiedene Tranchen aller halber Jahre untersucht. Das Datenmaterial ist sehr umfangreich und lsst verschiedene Schlsse fr beide Seiten zu, um zum einen das Werbebudget so effektiv wie mglich einzusetzen und auf der anderen Seite die Werbeeinnahmen zu maximieren. Doch zunchst wird die Media- Analyse, die von der Arbeitsgemeinschaft Media- Analyse e. V. (ag.ma) durchge