Menschenwrde in der Bioethik

Was bedeutet "Menschenwrde"? Wie lsst sie sich begrnden? Wem kommt sie zu? Wie lsst sich dieses Prinzip gesellschaftlich durchsetzen und auf welche bioethischen Konfliktflle, insbesondere Konfliktflle am Lebensanfang, Lebens ende und im Rahmen gentechnischer Eingriffe am Menschen lsst es sich anwen den? Dies sind die Fragen, die hinter der vorliegenden Untersuchung stehen. Diese Arbeit wre ohne die Frderung durch die Deutsche Forschungsgemein schaft (DFG) und das interdisziplinre Mnchener Ethikinstitut Technik Theologie-Naturwissenschaften (TTN) nicht mglich gewesen. Ganz besonders mchte ich dem langjhrigen Vorsitzenden des Instituts Professor Dr. Dr. h.c. Trutz Rendtorff danken. Er hat das Projekt "Menschenwrde als regulatives Prinzip in der Bioethik" initiiert und ber die ganze Projektdauer hinweg wertvol le Anregungen gegeben. Ich bernahm im Rahmen des Projekts die Aufgabe, eine interdisziplinre Arbeitsgruppe zu bilden und vor dem Hintergrund der Diskus sionen dieser Arbeitsgruppe selbststndig forschend die vorliegende Studie zu erstellen. Allen Mitwirkenden im Arbeitskreis dieses Projekts danke ich fr wichtige Impulse und Verbesserungsvorschlge. Ein besonderer Dank gilt dabei Prof. Dr. Jrgen Simon. Er hat die Arbeit als Promotionsprojekt des Fachbereichs fr Wirtschaft- und Sozialwissenschaften der Universitt Lneburg angenommen und ber den ganzen Zeitraum begleitet. Ich danke auch Prof. Dr. Dr. Carlos Romeo Casabona, der als Zweitgutachter wichtige Hinweise gegeben hat.