Sport & fritid
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Mentale Reprsentation und non-verbal Kategorisierung von abstrakten Objekten
Adam Friebe • Martin Hoffmeister
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Mentale Reprsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Alltag wird bestimmt von der Interaktion mit verschiedensten Objekten. Diese sind
sehr vielfltig und unberschaubar. In der Regel knnen wir jedoch alle Objekte unserer
Umwelt, wie beispielsweise Tische, Sthle etc., einordnen und auch meistens die richtige
Verwendung dafr finden. Um all die Eindrcke kognitiv einordnen zu knnen, bedient sich
unserer Gedchtnis der Kategorisierung. Eine scheinbar leichte Aufgabe fr das Gehirn.
Tatschlich jedoch gibt es bis heute kein automatisches Erkennungssystem, welches diese
Aufgabe lsen kann. Somit gehrt die Bildung und Erhaltung von Kategorien zu den
schwierigsten und wichtigsten Fragestellungen der kognitiven Neurobiologie bzw. Wahrnehmungspsychologie.
Dazu wurden seit Ende der 1960er Jahre die verschiedensten
Studien durchgefhrt. Die Anfnge machten Berlin und Kay mit Untersuchungen zur
sprachlichen Einordnung von Farben. Whrend die Gruppierung von Farben auch bis heute
das vorrangige Thema der Kategorisierung bildet, sind Formen bisher nur selten als
Versuchsgegenstand verwendet worden. Hierfr knnte das, gegenber Farben, komplexere
Vokabular fr Formen eine Rolle spielen. Auerdem ist die Umsetzung in ein experimentelles
Design vielseitiger als bei Farben. Somit ist die Durchfhrung um einiges umfangreicher.
Weiter wird mit den meisten Objekten ein Zusammenhang zwischen ihnen
und ihrer Umwelt hergestellt. Somit knnen sie aus diesem Kontext nicht so leicht gelst
werden, was die Einordung innerhalb evtl. Experimente erschwert.
Im Rahmen eines umfassenden Studienprojekts des Arbeitsbereichs fr Neurokognition
und Bewegung der Universitt Bielefeld mit dem Thema Manuel Reprsentation and categorisation
of abstract objects" werden die verschiedensten Studien zur verbalen, nonverbalen
und Greifbewegungs-Kategorisierung von ab
sehr vielfltig und unberschaubar. In der Regel knnen wir jedoch alle Objekte unserer
Umwelt, wie beispielsweise Tische, Sthle etc., einordnen und auch meistens die richtige
Verwendung dafr finden. Um all die Eindrcke kognitiv einordnen zu knnen, bedient sich
unserer Gedchtnis der Kategorisierung. Eine scheinbar leichte Aufgabe fr das Gehirn.
Tatschlich jedoch gibt es bis heute kein automatisches Erkennungssystem, welches diese
Aufgabe lsen kann. Somit gehrt die Bildung und Erhaltung von Kategorien zu den
schwierigsten und wichtigsten Fragestellungen der kognitiven Neurobiologie bzw. Wahrnehmungspsychologie.
Dazu wurden seit Ende der 1960er Jahre die verschiedensten
Studien durchgefhrt. Die Anfnge machten Berlin und Kay mit Untersuchungen zur
sprachlichen Einordnung von Farben. Whrend die Gruppierung von Farben auch bis heute
das vorrangige Thema der Kategorisierung bildet, sind Formen bisher nur selten als
Versuchsgegenstand verwendet worden. Hierfr knnte das, gegenber Farben, komplexere
Vokabular fr Formen eine Rolle spielen. Auerdem ist die Umsetzung in ein experimentelles
Design vielseitiger als bei Farben. Somit ist die Durchfhrung um einiges umfangreicher.
Weiter wird mit den meisten Objekten ein Zusammenhang zwischen ihnen
und ihrer Umwelt hergestellt. Somit knnen sie aus diesem Kontext nicht so leicht gelst
werden, was die Einordung innerhalb evtl. Experimente erschwert.
Im Rahmen eines umfassenden Studienprojekts des Arbeitsbereichs fr Neurokognition
und Bewegung der Universitt Bielefeld mit dem Thema Manuel Reprsentation and categorisation
of abstract objects" werden die verschiedensten Studien zur verbalen, nonverbalen
und Greifbewegungs-Kategorisierung von ab
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640373888
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2009-07-17
- Förlag: Grin Verlag