Samhälle & debatt
Pocket
Messung der Performance von Investmentfonds anhand praxisrelevanter Verfahren
Christine Pauli
1339:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Performance von Investmentfonds unter Einbeziehung eines praktischen Beispiels, das auf die drei in der Praxis verbreitete Performance-Berechnungsmethoden (zeitgewichtete Rendite, geldgewichtete Rendite und Dietz-Methode) abstellt.
Zunchst werden die empirischen Erwartungen der Anleger definiert. Interessant ist hierbei, da das Anlegerverhalten sich unter dem Einflu von Globalisierung und der Diskussion um den Shareholder Value in den letzten Jahren massiv gendert hat. Das Renditebewutsein der Anleger nimmt, allein aufgrund der vielen Mglichkeiten zur weltweiten Geldanlage, stetig zu. Dieser Trend drfte sich in Zukunft noch fortsetzen. Eine in letzter Zeit auch in Deutschland populr gewordene Geldanlage ist die Investition in professionell gemanagte Fonds. Der groe Durchbruch des Fondssparens, der in Deutschland verglichen zu England oder den USA erst relativ spt, nmlich in den 90er Jahren, einsetzte, hat viele Fondsanbieter mit einer immer breiteren Angebotspalette ins Leben gerufen. Vollzieht Deutschland die Entwicklung des Fondssparens analog zu den USA nach, wird in Deutschland in den kommenden Jahren ein regelrechter Investmentboom einsetzen.
Um zu prfen, wie seris ein Unternehmen seine Performancezahlen prsentiert, sind in dieser Arbeit einige Kennzahlen, die die Performanceergebnisse vergleichbar machen, vorgestellt worden. Als wichtigsten Punkt ist dabei zu beachten, da die Rendite immer im Zusammenhang mit dem Risiko einer Geldanlage und nie isoliert betrachtet werden darf. In der Literatur gibt es verschiedene Mglichkeiten, das Risiko zu steuern. Einen grundlegenden theoretischen Rahmen auf diesem Gebiet bildet die Portfolio Selection Theory von Markowitz. Deshalb wurden ihr Inhalt und ihre Konseq
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Performance von Investmentfonds unter Einbeziehung eines praktischen Beispiels, das auf die drei in der Praxis verbreitete Performance-Berechnungsmethoden (zeitgewichtete Rendite, geldgewichtete Rendite und Dietz-Methode) abstellt.
Zunchst werden die empirischen Erwartungen der Anleger definiert. Interessant ist hierbei, da das Anlegerverhalten sich unter dem Einflu von Globalisierung und der Diskussion um den Shareholder Value in den letzten Jahren massiv gendert hat. Das Renditebewutsein der Anleger nimmt, allein aufgrund der vielen Mglichkeiten zur weltweiten Geldanlage, stetig zu. Dieser Trend drfte sich in Zukunft noch fortsetzen. Eine in letzter Zeit auch in Deutschland populr gewordene Geldanlage ist die Investition in professionell gemanagte Fonds. Der groe Durchbruch des Fondssparens, der in Deutschland verglichen zu England oder den USA erst relativ spt, nmlich in den 90er Jahren, einsetzte, hat viele Fondsanbieter mit einer immer breiteren Angebotspalette ins Leben gerufen. Vollzieht Deutschland die Entwicklung des Fondssparens analog zu den USA nach, wird in Deutschland in den kommenden Jahren ein regelrechter Investmentboom einsetzen.
Um zu prfen, wie seris ein Unternehmen seine Performancezahlen prsentiert, sind in dieser Arbeit einige Kennzahlen, die die Performanceergebnisse vergleichbar machen, vorgestellt worden. Als wichtigsten Punkt ist dabei zu beachten, da die Rendite immer im Zusammenhang mit dem Risiko einer Geldanlage und nie isoliert betrachtet werden darf. In der Literatur gibt es verschiedene Mglichkeiten, das Risiko zu steuern. Einen grundlegenden theoretischen Rahmen auf diesem Gebiet bildet die Portfolio Selection Theory von Markowitz. Deshalb wurden ihr Inhalt und ihre Konseq
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838644905
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2001-09-01
- Förlag: Diplom.de