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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wrttemberg Mannheim, frher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Systementwicklung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich in Konkurrenz. Um sich auf dem Markt behaupten zu knnen, mssen die Geschftsprozesse der Unternehmen immer wieder verndert und optimiert werden. Davon ebenfalls betroffen sind die am jeweiligen Geschftsprozess beteiligten Anwendungen.
Auch wenn der Einsatz von Anwendungen gut geplant und durchdacht erfolgt, so ist es dennoch notwendig, zumindest den Betrieb der Kernprozesse abzusichern. Nicht selten werden Geschftsprozesse durch den Ausfall von beteiligten Anwendungen unterbrochen. Deshalb ist es notwendig, Anwendungen ganzheitlich maschinell zu berwachen.
Derzeit existieren Lsungen aus dem Bereich der Netzwerkberwachung. Diese versprechen viel, haben
jedoch nur eine externe bzw. hardwarenahe Sichtweise auf Anwendungen. Ausschlaggebend ist deshalb auch die Anwendungsarchitektur. Diese hat den Spagat zwischen den bestehenden Flexibilittsansprchen
(zB. einer SOA) und einer soliden berwachungsmglichkeit zu meistern.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die historische Analyse und Bewertung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die fortschreitende Komplexitt von innovativen Paradigmen verschleiert die eigentlichen Grnde dieser Entwicklung. Es ist nicht offensichtlich, welche Mglichkeiten verschiedene Anwendungsarchitekturen zur berwachung anbieten.
Diese Studienarbeit betrachtet zunchst die Mglichkeiten und Grenzen der Netzwerkberwachung anhand definierter Kriterien. Ergebnisse werden in einer bersicht zusammengefasst. Aus den Grenzen der Netzwerkberwachung resultiert die Notwendigkeit einer weiterfhrenden, historisch aufsteigenden Betrachtung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die Architekture
Auch wenn der Einsatz von Anwendungen gut geplant und durchdacht erfolgt, so ist es dennoch notwendig, zumindest den Betrieb der Kernprozesse abzusichern. Nicht selten werden Geschftsprozesse durch den Ausfall von beteiligten Anwendungen unterbrochen. Deshalb ist es notwendig, Anwendungen ganzheitlich maschinell zu berwachen.
Derzeit existieren Lsungen aus dem Bereich der Netzwerkberwachung. Diese versprechen viel, haben
jedoch nur eine externe bzw. hardwarenahe Sichtweise auf Anwendungen. Ausschlaggebend ist deshalb auch die Anwendungsarchitektur. Diese hat den Spagat zwischen den bestehenden Flexibilittsansprchen
(zB. einer SOA) und einer soliden berwachungsmglichkeit zu meistern.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die historische Analyse und Bewertung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die fortschreitende Komplexitt von innovativen Paradigmen verschleiert die eigentlichen Grnde dieser Entwicklung. Es ist nicht offensichtlich, welche Mglichkeiten verschiedene Anwendungsarchitekturen zur berwachung anbieten.
Diese Studienarbeit betrachtet zunchst die Mglichkeiten und Grenzen der Netzwerkberwachung anhand definierter Kriterien. Ergebnisse werden in einer bersicht zusammengefasst. Aus den Grenzen der Netzwerkberwachung resultiert die Notwendigkeit einer weiterfhrenden, historisch aufsteigenden Betrachtung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die Architekture
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640218363
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 2008-11-25
- Förlag: Grin Verlag