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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universitt zu Kln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:"Mobbing" - ein Schlagwort rauscht seit geraumer Zeit durch den Medienwald und wirbelt dabei einigen Staub auf. Staub, der sich auf den muffigen Broalltag gelegt hatte und das Tabuthema "Psychoterror am Arbeitsplatz" bedeckte. Es ist dem schwedischen Psychologieprofessor Leymann zu verdanken, da die ffentliche Diskussion ber Mobbing in Gang kam, als dieser Anfang der 80er Jahre seine ersten Forschungsberichte ber psychische Gewalt im Berufsleben publizierte. Er ahnte damals selber noch nicht, welche Bedeutung und Tragweite das Thema einmal erlangen wrde.
In den skandinavischen Lndern weckten die ersten Berichte und Verffentlichungen ber Psychoterror am Arbeitsplatz sehr groes Interesse. Viele Betroffene meldeten sich, es wurden daraufhin spezielle juristische, medizinische und psychologische Hilfsein-richtungen ins Leben gerufen.
Und auch im deutschsprachigen Raum ist, mit einiger zeitlicher Verzgerung, eine hnlich groe Resonanz auf das Thema Mobbing festzustellen. Die ersten Publikationen - angefllt mit plastischen Fallschilderungen - verursachten eine regelrechte Medienflut, und Mobbing wurde zum Thema von Publikums- und Fachzeitschriften, Talkshows und Diskussionsrunden. In Folge wurden Rat-geberbcher verfat, Unternehmensberatungen begannen, Mobbing-Seminare zu veranstalten, Gewerkschaften (hier v.a. die DAG) und karitative Verbnde griffen das Thema auf. Mobbing-Telefone und Beratungsstellen wurden eingerichtet und sogar eine Mobbing-Klinik gegrndet (neben der schwedischen Klinik von Leymann
bisher die einzige in Europa, die sich mit dieser Problematik beschftigt, s. Kapitel 111/2.3. Auch knnen erste Anstze des betrieblichen Personalwesens ausgemacht werden, die sich mit systematischen Feindseligkeiten am Arbeitsplatz auseinandersetzen.
Abgesehen von teilweise unserisen und
In den skandinavischen Lndern weckten die ersten Berichte und Verffentlichungen ber Psychoterror am Arbeitsplatz sehr groes Interesse. Viele Betroffene meldeten sich, es wurden daraufhin spezielle juristische, medizinische und psychologische Hilfsein-richtungen ins Leben gerufen.
Und auch im deutschsprachigen Raum ist, mit einiger zeitlicher Verzgerung, eine hnlich groe Resonanz auf das Thema Mobbing festzustellen. Die ersten Publikationen - angefllt mit plastischen Fallschilderungen - verursachten eine regelrechte Medienflut, und Mobbing wurde zum Thema von Publikums- und Fachzeitschriften, Talkshows und Diskussionsrunden. In Folge wurden Rat-geberbcher verfat, Unternehmensberatungen begannen, Mobbing-Seminare zu veranstalten, Gewerkschaften (hier v.a. die DAG) und karitative Verbnde griffen das Thema auf. Mobbing-Telefone und Beratungsstellen wurden eingerichtet und sogar eine Mobbing-Klinik gegrndet (neben der schwedischen Klinik von Leymann
bisher die einzige in Europa, die sich mit dieser Problematik beschftigt, s. Kapitel 111/2.3. Auch knnen erste Anstze des betrieblichen Personalwesens ausgemacht werden, die sich mit systematischen Feindseligkeiten am Arbeitsplatz auseinandersetzen.
Abgesehen von teilweise unserisen und
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838603582
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 224
- Utgivningsdatum: 1997-08-01
- Förlag: Diplom.de