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Modell zur optimalen Verteilung der Aufgaben zwischen Fertigungsbetrieb und Anlagenherstellern
Johannes Maerz
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Karlsruher Institut fr Technologie (KIT) (Wirtschaftsingenieurwesen, Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Um eine erhhte Flexibilitt und Produktivitt zu erreichen, streben Fertigungsbetriebe eine Verschlankung der Fertigung an. Im Zuge der Konzentration auf die Kernkompetenz lagern Fertigungsunternehmen daher die Entwicklung und Herstellung von Nicht-Kernkomponenten eines Endprodukts an Zulieferer aus. Die bertragung von Aufgaben aus Betrieb und Instandhaltung von Fertigungsmaschinen an die Maschinenhersteller in nchsten Schritt stellt sich jedoch ungleich schwieriger dar. Durch die von den Maschinenherstellern geforderten Problemlsungen in Form der Kombination von Sachgut und Dienstleistung sollen Produktivitts- und Flexibilittspotentiale realisiert werden. Verfgbarkeitsgarantien, produktionsabhngige Bezahlung und bernahme von Kundenrisiken durch die Maschinenhersteller sind Ausprgungen dieser neuen Kooperationsformen. Selbst in der Automobilindustrie als Vorreiter neuer Formen der Aufgabenteilung in der Fertigung war im Jahr 2000 nur in wenigen Werken weltweit eine konsequente Vergabe von Betreiberaufgaben an Partner umgesetzt. Entscheidungshilfen fr eine strkere Integration von Maschinenherstellern sind zur Realisierung neuer Flexibilitts- und Produktivittspotentiale daher grundlegend.
Die vielfltigen Ausprgungen der Fertigungsstrukturen erlauben aber keine allgemein gltigen Empfehlungen fr die Vergabe von Aufgaben an externe Partner. Die Gestaltung muss immer individuell auf Basis der speziellen Situation des Fertigungsbetriebs vorgenommen werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Modell erarbeitet, welches die Bestimmung der optimalen Aufgabenteilung in der Fertigung ermglicht. Dieses standardisierte Vorgehen bercksichtigt, eingebunden in die Investitions- und Fabrikplanung,
Um eine erhhte Flexibilitt und Produktivitt zu erreichen, streben Fertigungsbetriebe eine Verschlankung der Fertigung an. Im Zuge der Konzentration auf die Kernkompetenz lagern Fertigungsunternehmen daher die Entwicklung und Herstellung von Nicht-Kernkomponenten eines Endprodukts an Zulieferer aus. Die bertragung von Aufgaben aus Betrieb und Instandhaltung von Fertigungsmaschinen an die Maschinenhersteller in nchsten Schritt stellt sich jedoch ungleich schwieriger dar. Durch die von den Maschinenherstellern geforderten Problemlsungen in Form der Kombination von Sachgut und Dienstleistung sollen Produktivitts- und Flexibilittspotentiale realisiert werden. Verfgbarkeitsgarantien, produktionsabhngige Bezahlung und bernahme von Kundenrisiken durch die Maschinenhersteller sind Ausprgungen dieser neuen Kooperationsformen. Selbst in der Automobilindustrie als Vorreiter neuer Formen der Aufgabenteilung in der Fertigung war im Jahr 2000 nur in wenigen Werken weltweit eine konsequente Vergabe von Betreiberaufgaben an Partner umgesetzt. Entscheidungshilfen fr eine strkere Integration von Maschinenherstellern sind zur Realisierung neuer Flexibilitts- und Produktivittspotentiale daher grundlegend.
Die vielfltigen Ausprgungen der Fertigungsstrukturen erlauben aber keine allgemein gltigen Empfehlungen fr die Vergabe von Aufgaben an externe Partner. Die Gestaltung muss immer individuell auf Basis der speziellen Situation des Fertigungsbetriebs vorgenommen werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Modell erarbeitet, welches die Bestimmung der optimalen Aufgabenteilung in der Fertigung ermglicht. Dieses standardisierte Vorgehen bercksichtigt, eingebunden in die Investitions- und Fabrikplanung,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838668499
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 144
- Utgivningsdatum: 2003-05-01
- Förlag: Diplom.de