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Moeglichkeiten der Integration von E-Learning beim Wissensmanagement im Bereich der Qualifizierung des Verkaufsaussendienstes
Norbert Wigand
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ein junger Ansatz der unternehmerischen Ressourcensteuerung in der Wirtschaftslehre ist das Wissensmanagement. Jedoch ist Wissen ein Begriff, der verschiedene Vorstellungen, Anstze und Methoden umfat.
Von zahlreichen Autoren wird seit den 80er Jahren nach Lsungen gesucht, mit denen man Wissen in Unternehmen wirksam und nachhaltig steuern kann. Kein Zweifel besteht daran, da die Ressource Wissen, welche sich als Einzige im Gebrauch vermehren kann, die Einzigartigkeit eines Unternehmens begrndet. Damit erlangt sie fr die Unternehmen und deren zuknftige Marktchancen eine besondere Bedeutung. In unserer heutigen Wissensgesellschaft werden Produkte und Dienstleistungen immer wissensintensiver, so wird Wissen zu einem wichtigen Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor.
Die drei klassischen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden durch Wissen als vierten Produktionsfaktor ergnzt. Daher stellt sich als zuknftige Hauptaufgabe an die Unternehmen, diesen Wert in Bezug auf die Mitarbeiter zu entwickeln, effektiv zu nutzen und zu bewahren. Eine groe Herausforderung an die Mitarbeiter ist ihre Wandlung zu Wissensmitarbeitern. Somit besteht die Notwendigkeit, einen systematischen Umgang mit der Ressource Wissen zu erzeugen. Standardkonzepte existieren jedoch keine, vielmehr mu Wissensmanagement auf jedes Unternehmen individuell zugeschnitten werden.
In der allgemeinen unternehmerischen Praxis wird Wissen als Managementgre seit Mitte der 90er Jahre zunehmend akzeptiert. Eine eindeutige Definition und Zielsetzung ist aber nicht gegeben. Nach der Brancheneinschtzung des Verfassers sieht es auch in der deutschen Versicherungswirtschaft vergleichbar aus.
Als vorrangige Ziele in der Versicherungswirtschaft werden nach einer Umfrage von KPMG Co
Ein junger Ansatz der unternehmerischen Ressourcensteuerung in der Wirtschaftslehre ist das Wissensmanagement. Jedoch ist Wissen ein Begriff, der verschiedene Vorstellungen, Anstze und Methoden umfat.
Von zahlreichen Autoren wird seit den 80er Jahren nach Lsungen gesucht, mit denen man Wissen in Unternehmen wirksam und nachhaltig steuern kann. Kein Zweifel besteht daran, da die Ressource Wissen, welche sich als Einzige im Gebrauch vermehren kann, die Einzigartigkeit eines Unternehmens begrndet. Damit erlangt sie fr die Unternehmen und deren zuknftige Marktchancen eine besondere Bedeutung. In unserer heutigen Wissensgesellschaft werden Produkte und Dienstleistungen immer wissensintensiver, so wird Wissen zu einem wichtigen Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor.
Die drei klassischen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden durch Wissen als vierten Produktionsfaktor ergnzt. Daher stellt sich als zuknftige Hauptaufgabe an die Unternehmen, diesen Wert in Bezug auf die Mitarbeiter zu entwickeln, effektiv zu nutzen und zu bewahren. Eine groe Herausforderung an die Mitarbeiter ist ihre Wandlung zu Wissensmitarbeitern. Somit besteht die Notwendigkeit, einen systematischen Umgang mit der Ressource Wissen zu erzeugen. Standardkonzepte existieren jedoch keine, vielmehr mu Wissensmanagement auf jedes Unternehmen individuell zugeschnitten werden.
In der allgemeinen unternehmerischen Praxis wird Wissen als Managementgre seit Mitte der 90er Jahre zunehmend akzeptiert. Eine eindeutige Definition und Zielsetzung ist aber nicht gegeben. Nach der Brancheneinschtzung des Verfassers sieht es auch in der deutschen Versicherungswirtschaft vergleichbar aus.
Als vorrangige Ziele in der Versicherungswirtschaft werden nach einer Umfrage von KPMG Co
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838650074
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2002-02-01
- Förlag: Diplom.de