Motivation potentieller Partner zur Teilnahme an herstellerinitiierten Innovationstatigkeiten

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universitt Karlsruhe (TH) (Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fhigkeit zur Innovation wird immer mehr zu einem Schlsselelement der Wachstumssicherung und strategischen Differenzierung. Zur Sicherstellung einer hohen Marktakzeptanz, mssen Innovationsttigkeiten effektiv und effizient sein.
Zur Realisierung dieser wird hufig die konsequente Ausrichtung des Fokus auf die Bedrfnisse und Anforderungen der Nachfrageseite genannt. Im Sinne eines Paradigmenwechsels von einer geschlossenen hin zu einer offenen Innovation, wird
eine strkere und frhzeitige Integration des Kunden und seines Wissens in den Innovationsprozess impliziert. Hierzu bentigen Unternehmen genaueste Kenntnisse ber die Motivation potentieller Partner, um durch den Einsatz geeigneter Anreize sowohl geeignete Kunden aufzuspren, als auch diese zur aktiven Teilnahme am Innovationsprozess zu bewegen.
Zur Beantwortung dieser Fragestellung wird in dieser Arbeit in einer ersten Analyse die bestehende Literatur zur Integrationsforschung potentieller Innovationspartner zusammengefasst sowie eine Abgrenzung des offenen vom geschlossenen Innovationsprozess vorgenommen. Auf Basis einer qualitativen Meta-Analyse vorliegender theoretischer und empirischer Arbeiten werden die Motivatoren der Teilnehmer an herstellerinitiierten Innovationsttigkeiten identifiziert und normative Erkenntnisse abgeleitet.