Samhälle & debatt
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OEkonomische und sozialpolitische Argumente fur und gegen Studiengebuhren
Claudia Meijering
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Im Vergleich zur Reformbewegung Ende der 60er Jahre, wo die Hochschulorganisation und Hochschulverfassung im Mittelpunkt der ffentlichen Debatte standen, sind es gegenwrtig die Leistungs- und Innovationsfhigkeit sowie die internationale Wettbewerbsfhigkeit in Forschung und Lehre, die das deutsche Hochschulsystem vor neue Herausforderungen stellt.
Ungeachtet dessen, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Bildung und Ausbildung in der ffentlichen Diskussion nicht in Frage gestellt wird, fhren die wachsenden Anforderungen der Hochschulen einerseits und die zunehmend begrenzten Haushaltsmittel andererseits, zu einer Auseinandersetzung zwischen den Hochschulen, der ffentlichkeit und den fr die Hochschulfinanzierung zustndigen Ministerien ber die finanzielle und personelle Ausstattung der Hochschulen. In diesem Kontext wird wiederholt auf die im internationalen Vergleich geringen ffentlichen Hochschulausgaben in Deutschland hingewiesen.
Die fehlenden Finanzmittel der Hochschulen haben eine Diskussion ber Formen und Verfahren der Hochschulfinanzierung ausgelst. Es werden zunehmend Finanzierungskonzepte gefordert, die auf die Erschlieung zustzlicher Finanzierungsquellen abzielen oder das vorhandene Bildungsbudget effizienter nutzen. In der Debatte um die effizientere Nutzung der gegebenen Ressourcen stehen Konzepte wie Globalhaushalt oder Budgetierung im Vordergrund. Zustzliche Einnahmequellen der Hochschulen ergeben sich durch Stiftungen, Sponsoring, die Einwerbung von Drittmitteln sowie durch Einnahmen aus Dienstleistungen und Weiterbildung. Darber hinaus wird im Kontext der Gewinnung neuer Finanzierungsquellen zunehmend die Gebhrenfreiheit an deutschen Hochschulen zur Disposition gestellt.
Die Studiengebhrendebatte wird aber auch
Im Vergleich zur Reformbewegung Ende der 60er Jahre, wo die Hochschulorganisation und Hochschulverfassung im Mittelpunkt der ffentlichen Debatte standen, sind es gegenwrtig die Leistungs- und Innovationsfhigkeit sowie die internationale Wettbewerbsfhigkeit in Forschung und Lehre, die das deutsche Hochschulsystem vor neue Herausforderungen stellt.
Ungeachtet dessen, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Bildung und Ausbildung in der ffentlichen Diskussion nicht in Frage gestellt wird, fhren die wachsenden Anforderungen der Hochschulen einerseits und die zunehmend begrenzten Haushaltsmittel andererseits, zu einer Auseinandersetzung zwischen den Hochschulen, der ffentlichkeit und den fr die Hochschulfinanzierung zustndigen Ministerien ber die finanzielle und personelle Ausstattung der Hochschulen. In diesem Kontext wird wiederholt auf die im internationalen Vergleich geringen ffentlichen Hochschulausgaben in Deutschland hingewiesen.
Die fehlenden Finanzmittel der Hochschulen haben eine Diskussion ber Formen und Verfahren der Hochschulfinanzierung ausgelst. Es werden zunehmend Finanzierungskonzepte gefordert, die auf die Erschlieung zustzlicher Finanzierungsquellen abzielen oder das vorhandene Bildungsbudget effizienter nutzen. In der Debatte um die effizientere Nutzung der gegebenen Ressourcen stehen Konzepte wie Globalhaushalt oder Budgetierung im Vordergrund. Zustzliche Einnahmequellen der Hochschulen ergeben sich durch Stiftungen, Sponsoring, die Einwerbung von Drittmitteln sowie durch Einnahmen aus Dienstleistungen und Weiterbildung. Darber hinaus wird im Kontext der Gewinnung neuer Finanzierungsquellen zunehmend die Gebhrenfreiheit an deutschen Hochschulen zur Disposition gestellt.
Die Studiengebhrendebatte wird aber auch
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838665610
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 142
- Utgivningsdatum: 2003-03-01
- Förlag: Diplom.de