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Open Innovation. Innovationsprozess der nachsten Generation?
Joachim Jardin
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,0, Universität Trier, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade heutzutage, mit immer kürzer werdenden Produktlebens- und Innovationszyklen, gewinnt diese Gesetzmäßigkeit immer mehr an Bedeutung. Es wird für Unternehmen zunehmend schwerer wirkliche Innovationen auf den Markt zu bringen und nicht in Inkrementalismus zu verfallen. Die Fähigkeit zu innovieren wird vor allem durch zwei Faktoren behindert - die Innovationsgeschwindigkeit, welche für steigende Profite benötigt wird, ist am steigen und die Produktivität intern angetriebener Innovationsbemühungen ist am sinken. An dieser Problematik setzt das Modell offener Innovationsprozesse an, welches durch Integration der Ideen der "klugen" Menschen außerhalb des Unternehmens die Innovationsgeschwindigkeit erhöhen und gleichzeitig die Kosten senken soll. Es könnte eine mögliche Antwort auf die Notwendigkeit zur Innovation der eigenen Innovationsprozesse sein, mit der Unternehmen zunehmend konfrontiert sind.Ziel dieser Arbeit ist es, eine Bestandsaufnahme der bisherigen Entwicklungen zum Thema offene Innovationsprozesse bzw. Open Innovation zu machen und einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen zu geben. Dies wird als notwendig erachtet, da sich seit Veröffentlichung des Buches "Open Innovation" von Henry CHESBROUGH im Jahr 2003, welches diese Diskussion erst richtig entfachte, sehr viel auf diesem Gebiet bewegt hat. Darüber hinaus soll der Leser die Bedeutung von JOY'S LAW für offene Innovationsprozesse und deren Verbreitung verstehen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783638950893
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2008-06-01
- Förlag: Grin Verlag