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Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands
Dirk Schafer
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universitt Darmstadt (Bauingenieurwesen, WAR), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunchst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundeslnder eingegangen, da diese fr das Verstndnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von groer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die ffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist.
Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden knnen, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus hufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwhnten Know-how-Transfer und die mglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen.
In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung mglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten mglich ist.
Kapitel 6 beschftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Mglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt errtert.
Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Lndern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollstndig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in Engl
Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunchst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundeslnder eingegangen, da diese fr das Verstndnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von groer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die ffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist.
Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden knnen, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus hufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwhnten Know-how-Transfer und die mglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen.
In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung mglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten mglich ist.
Kapitel 6 beschftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Mglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt errtert.
Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Lndern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollstndig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in Engl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838625607
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 158
- Utgivningsdatum: 2000-08-01
- Förlag: Diplom.de