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Um 1130 schrieb der Hl. Malachias seine heute wieder hei diskutierten Papstweissagungen: Die Liste der Ppste bis in die Neuzeit. Diese Papstliste endet mit Petrus Romanus, dem vermeintlichen Nachfolger der letzten Ppste, und lautet:
In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum. Finis."
Danach soll Petrus Romanus der letzte Papst sein. Der lateinische Text wird allgemein so verstanden, da unter seiner Herrschaft die katholische Kirche vermehrt Anfeindungen ausgesetzt sein wird. Petrus Romanus hat dies mglichst abzuwehren. Rom wird whrend seines Pontifikats zerstrt werden, und ein furchtbarer Richter hlt danach Gerichtstag.
Allgemein erwartet man, da die alten Kardinle nach Corona eine starke und nicht mehr so konservative Persnlichkeit zum Nachfolger der letzten Ppste whlen wrden, um der zunehmenden Entfremdung der Glubigen von ihrer Kirche zu begegnen. Doch ein vllig Unbekannter wird zum neuen Papst gewhlt. Mit ihm als dem dann letzten Papst mu die alte Weissagung neu gedeutet werden.
Vennemann schrieb die Geschichte der Generation, die noch in den 50ern des letzten Jahrtausends geboren wurde und nun zu Beginn des dritten Jahrtausends ihre Identitt sucht. Es ist die Geschichte ihres heutigen Glaubens, ihrer Zwiesprache, ihres Zweifels am System und an sich selbst. Aber es ist auch die Geschichte ihres Aufbruchs in eine neue Zeit, ihres Widerspruchs und ihrer Kraft und Lebensfreude am Mitgestalten.
Hatte Europa sich schon von vielen Traditionen abgewandt, so war der christliche Glaube bislang noch der letzte Anker auf schleifendem Grund. Doch mit Petrus Romanus, dem Papst wider Willen, geht auch dieser letzte Haltepunkt des Glaubens verloren. Aber es betritt ein Kapitn die Brcke, der zu neuen Ufern aufbricht und diese auch in strmischer Zeit letztendlich erreicht.
In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum. Finis."
Danach soll Petrus Romanus der letzte Papst sein. Der lateinische Text wird allgemein so verstanden, da unter seiner Herrschaft die katholische Kirche vermehrt Anfeindungen ausgesetzt sein wird. Petrus Romanus hat dies mglichst abzuwehren. Rom wird whrend seines Pontifikats zerstrt werden, und ein furchtbarer Richter hlt danach Gerichtstag.
Allgemein erwartet man, da die alten Kardinle nach Corona eine starke und nicht mehr so konservative Persnlichkeit zum Nachfolger der letzten Ppste whlen wrden, um der zunehmenden Entfremdung der Glubigen von ihrer Kirche zu begegnen. Doch ein vllig Unbekannter wird zum neuen Papst gewhlt. Mit ihm als dem dann letzten Papst mu die alte Weissagung neu gedeutet werden.
Vennemann schrieb die Geschichte der Generation, die noch in den 50ern des letzten Jahrtausends geboren wurde und nun zu Beginn des dritten Jahrtausends ihre Identitt sucht. Es ist die Geschichte ihres heutigen Glaubens, ihrer Zwiesprache, ihres Zweifels am System und an sich selbst. Aber es ist auch die Geschichte ihres Aufbruchs in eine neue Zeit, ihres Widerspruchs und ihrer Kraft und Lebensfreude am Mitgestalten.
Hatte Europa sich schon von vielen Traditionen abgewandt, so war der christliche Glaube bislang noch der letzte Anker auf schleifendem Grund. Doch mit Petrus Romanus, dem Papst wider Willen, geht auch dieser letzte Haltepunkt des Glaubens verloren. Aber es betritt ein Kapitn die Brcke, der zu neuen Ufern aufbricht und diese auch in strmischer Zeit letztendlich erreicht.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9781329768130
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 380
- Utgivningsdatum: 2021-06-04
- Förlag: Lulu.com