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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universitt Marburg, Veranstaltung: Studienbegleitende Hausarbeit zum Vordiplom, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Entwicklungszusammenarbeit (EZ), und noch mehr Entwicklungshilfe , impli-ziert die Notwendigkeit von Entwicklung und somit indirekt eine Unterentwick-lung.
Die folgende Hausarbeit beschftigt sich mit den Vernderungen und Neuerungen in der deutschen EZ hinsichtlich der partizipativen Beteiligung der betroffenen Bevlkerung - speziell in der lndlichen Entwicklung. Es soll gezeigt werden, was unter Partizipation zu verstehen ist und wie diese durchgesetzt wird. Wer soll wie partizipieren und warum? Welche Interessen werden berhrt? Denn Partizipation bedeutet auch immer eine Machtverschiebung. Wenn ein Akteur neu oder mit anderer Stellung in einen Prozess eingreift, lst er an irgendeiner Stelle zwangslufig einen anderen Akteur ab oder ergnzt ihn. Hier stellt sich die Frage, ob Partizipation berhaupt wichtig fr die Entwicklung ist und ob man als Auenstehender in bestehende Strukturen eingreifen darf.
[...]
2. Entwicklung der Zusammenarbeit
Seit Beginn der EZ hat diese nicht nur versucht unterentwickelte Regionen und Bereiche zu entwickeln, sondern befand sich auch selbst, in ihrer Struktur, ihrem Verstndnis und ihrer Anwendung, in einer stndigen Entwicklung.
Aber was ist Entwicklung? Im Zusammenhang mit EZ bezeichnet Entwicklung die Zunahme an Fhigkeiten einer Gesellschaft, ihre Situation zu verbessern. Mehrheitlich wurde darunter das westlich entwickelte Modell von Gesellschaften angestrebt. Jedoch wurde in letzter Zeit erkannt, dass jede Gesellschaft bzw. jede Kultur ihre eigenen Mastbe zur Entwicklung aufstellen muss (Bliss et al. 1997: 17).
Die vergangenen 60 Jahre lassen sich in drei Phasen der EZ unterteilen:
1. Phase: 50er und 60er Jahre, wachstums- und modernisierungsorientiert
2. Phase :70er Jahre, v
Entwicklungszusammenarbeit (EZ), und noch mehr Entwicklungshilfe , impli-ziert die Notwendigkeit von Entwicklung und somit indirekt eine Unterentwick-lung.
Die folgende Hausarbeit beschftigt sich mit den Vernderungen und Neuerungen in der deutschen EZ hinsichtlich der partizipativen Beteiligung der betroffenen Bevlkerung - speziell in der lndlichen Entwicklung. Es soll gezeigt werden, was unter Partizipation zu verstehen ist und wie diese durchgesetzt wird. Wer soll wie partizipieren und warum? Welche Interessen werden berhrt? Denn Partizipation bedeutet auch immer eine Machtverschiebung. Wenn ein Akteur neu oder mit anderer Stellung in einen Prozess eingreift, lst er an irgendeiner Stelle zwangslufig einen anderen Akteur ab oder ergnzt ihn. Hier stellt sich die Frage, ob Partizipation berhaupt wichtig fr die Entwicklung ist und ob man als Auenstehender in bestehende Strukturen eingreifen darf.
[...]
2. Entwicklung der Zusammenarbeit
Seit Beginn der EZ hat diese nicht nur versucht unterentwickelte Regionen und Bereiche zu entwickeln, sondern befand sich auch selbst, in ihrer Struktur, ihrem Verstndnis und ihrer Anwendung, in einer stndigen Entwicklung.
Aber was ist Entwicklung? Im Zusammenhang mit EZ bezeichnet Entwicklung die Zunahme an Fhigkeiten einer Gesellschaft, ihre Situation zu verbessern. Mehrheitlich wurde darunter das westlich entwickelte Modell von Gesellschaften angestrebt. Jedoch wurde in letzter Zeit erkannt, dass jede Gesellschaft bzw. jede Kultur ihre eigenen Mastbe zur Entwicklung aufstellen muss (Bliss et al. 1997: 17).
Die vergangenen 60 Jahre lassen sich in drei Phasen der EZ unterteilen:
1. Phase: 50er und 60er Jahre, wachstums- und modernisierungsorientiert
2. Phase :70er Jahre, v
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640249404
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2009-01-20
- Förlag: Grin Verlag