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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen sind Personenunternehmen (s. Punkt 1.1). In allen diesen Unternehmen stellt sich frher oder spter einmal die Nachfolgefrage; sei es aus altersbedingten, gesundheitlichen oder sonstigen Grnden. Doch tatschlich haben nur ein Viertel aller deutscher Personen, egal ob Unternehmer oder Nichtunternehmer, ein Testament errichtet (s. Punkt 1.3). Die Grnde fr dieses Hinausschieben der Nachfolgeplanung werden im ersten Gliederungspunkt der Arbeit erlutert, genauso wie die Probleme, die sich bei der Planung ergeben.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die erbrechtlichen Grundlagen erlutert, die die Basis fr jedes Nachfolgekonzept bilden. Hierbei wird insbesondere auf die gesetzliche Erbfolge, die verschiedenen Arten der Verfgung von Todes wegen, die Rechtsgeschfte unter Lebenden auf den Todesfall, das Pflichtteilsrecht sowie die Erbenhaftung eingegangen.
Nachdem die Grundlagen des Erbrechts erlutert wurden, wird die gesellschaftsrechtliche Komponente der Unternehmensnachfolge dargelegt. Hier gibt es je nach Rechtsform teils unerwnschte Konsequenzen eines Erbfalles, die durch geschickte Gestaltungen im Gesellschaftsvertrag individuell modifiziert werden knnen.
Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die steuerrechtliche Komponente. Im Bereich der Erbschaftsteuer wird aufgezeigt, wie die Erbschaftsteuer berechnet wird, und welche Vergnstigungen der Gesetzgeber fr Betriebsvermgen bietet. Auch die oft unterschtzten einkommensteuerlichen Wirkungen der Nachfolge werden herausgestellt. Hierbei wird danach unterschieden, ob es zur Unternehmensveruerung, Unternehmensaufgabe, vorweggenommenen Erbfolge oder zur Erbauseinandersetzung kommt.
Nach Klrung der erbrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, werden im fnften Teil der Arbeit sechs Gestaltungsinstrumente vorgestellt, die versuchen, die Vorteile der einzelnen Rechtsgebiete zu verknp
Mehr als drei Viertel aller deutschen Unternehmen sind Personenunternehmen (s. Punkt 1.1). In allen diesen Unternehmen stellt sich frher oder spter einmal die Nachfolgefrage; sei es aus altersbedingten, gesundheitlichen oder sonstigen Grnden. Doch tatschlich haben nur ein Viertel aller deutscher Personen, egal ob Unternehmer oder Nichtunternehmer, ein Testament errichtet (s. Punkt 1.3). Die Grnde fr dieses Hinausschieben der Nachfolgeplanung werden im ersten Gliederungspunkt der Arbeit erlutert, genauso wie die Probleme, die sich bei der Planung ergeben.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die erbrechtlichen Grundlagen erlutert, die die Basis fr jedes Nachfolgekonzept bilden. Hierbei wird insbesondere auf die gesetzliche Erbfolge, die verschiedenen Arten der Verfgung von Todes wegen, die Rechtsgeschfte unter Lebenden auf den Todesfall, das Pflichtteilsrecht sowie die Erbenhaftung eingegangen.
Nachdem die Grundlagen des Erbrechts erlutert wurden, wird die gesellschaftsrechtliche Komponente der Unternehmensnachfolge dargelegt. Hier gibt es je nach Rechtsform teils unerwnschte Konsequenzen eines Erbfalles, die durch geschickte Gestaltungen im Gesellschaftsvertrag individuell modifiziert werden knnen.
Ein wesentlicher Teil dieser Arbeit bildet die steuerrechtliche Komponente. Im Bereich der Erbschaftsteuer wird aufgezeigt, wie die Erbschaftsteuer berechnet wird, und welche Vergnstigungen der Gesetzgeber fr Betriebsvermgen bietet. Auch die oft unterschtzten einkommensteuerlichen Wirkungen der Nachfolge werden herausgestellt. Hierbei wird danach unterschieden, ob es zur Unternehmensveruerung, Unternehmensaufgabe, vorweggenommenen Erbfolge oder zur Erbauseinandersetzung kommt.
Nach Klrung der erbrechtlichen, gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, werden im fnften Teil der Arbeit sechs Gestaltungsinstrumente vorgestellt, die versuchen, die Vorteile der einzelnen Rechtsgebiete zu verknp
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838684802
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2004-12-01
- Förlag: Diplom.de