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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 2,0, Universitt Erfurt, Veranstaltung: Sonderpdagogische Diagnosen in der Heimerziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in meiner Hausarbeit mit Kindern in Heimen und Kindern in Pflegefamilien beschftigen und ihre Erziehung miteinander vergleichen. Auch werde ich versuchen, auf die Frage, welches der beiden Mglichkeiten die bessere ist, zu antworten.
Ich denke, das allgemeine Ziel der Erziehung im Heim und der Erziehung in einer Pflegefamilie ist die Erziehung selbst. Deshalb muss zuerst geklrt werden, was Erziehung eigentlich bedeutet. Erziehung kann wie folgt definiert werden: Erziehung ist ein soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeifhren und untersttzen will, um relativ dauerhafte Vernderungen des Verhaltens und Erlebens, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen, zu erreichen." [...] Erziehungsziele sind bewusst gesetzte Wert- und Normvorstellungen ber das Ergebnis der Erziehung, die Auskunft darber geben, wie sich der Erziehende gegenwrtig und zuknftig verhalten soll und die Eltern und anderer Erzieher in der Erziehung handeln sollen." (Hobmair, S.83, 195).
Jedoch knnen nicht immer die leiblichen Eltern diese Aufgabe bernehmen. Dann greift das Hilfesystem des Staates und das Jugendamt bernimmt die Verantwortung fr das Kind. Grnde fr die Inpflegegabe sind meist eine schwierige, konflikthaltige und problematische Familiensituationen. Die Ursachen hierfr sind sehr vielfltig. Es treten psychische Krankheiten bei der erziehenden Person auf, es gibt Alkohol- oder Drogenprobleme, es entstehen konflikthafte Trennungssituationen oder junge Mtter sind berfordert. Seltener bilden der Tod der Eltern oder auch die Inhaftierung der Hauptbezugsperson die Grundlage. Ein weiterer Anlass ist die Vernachlssigung des Kindes (physisch wie emotional) oder auch die Ablehnung der Bezugsperson durch das Kind wegen Misshan
Ich denke, das allgemeine Ziel der Erziehung im Heim und der Erziehung in einer Pflegefamilie ist die Erziehung selbst. Deshalb muss zuerst geklrt werden, was Erziehung eigentlich bedeutet. Erziehung kann wie folgt definiert werden: Erziehung ist ein soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeifhren und untersttzen will, um relativ dauerhafte Vernderungen des Verhaltens und Erlebens, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen, zu erreichen." [...] Erziehungsziele sind bewusst gesetzte Wert- und Normvorstellungen ber das Ergebnis der Erziehung, die Auskunft darber geben, wie sich der Erziehende gegenwrtig und zuknftig verhalten soll und die Eltern und anderer Erzieher in der Erziehung handeln sollen." (Hobmair, S.83, 195).
Jedoch knnen nicht immer die leiblichen Eltern diese Aufgabe bernehmen. Dann greift das Hilfesystem des Staates und das Jugendamt bernimmt die Verantwortung fr das Kind. Grnde fr die Inpflegegabe sind meist eine schwierige, konflikthaltige und problematische Familiensituationen. Die Ursachen hierfr sind sehr vielfltig. Es treten psychische Krankheiten bei der erziehenden Person auf, es gibt Alkohol- oder Drogenprobleme, es entstehen konflikthafte Trennungssituationen oder junge Mtter sind berfordert. Seltener bilden der Tod der Eltern oder auch die Inhaftierung der Hauptbezugsperson die Grundlage. Ein weiterer Anlass ist die Vernachlssigung des Kindes (physisch wie emotional) oder auch die Ablehnung der Bezugsperson durch das Kind wegen Misshan
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640424177
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2009-09-14
- Förlag: Grin Verlag