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Diplomarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL V, Allg. Betriebswirtschaftslehre, Prof. Dr. Karl Weber, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Diskussion unternehmerischer Ziele in Theorie und Praxis wurde Ende der fnfziger und in den sechziger Jahren entscheidend geprgt von der Abkehr der Konzentration unternehmerischer Zielkataloge auf die Gewinnmaximierung. Auf der Basis empirischer Zielforschungen wurde verstrkt eine Optimierung mehrfacher Zielsetzungen angestrebt. Der i.d.S. von Gutenberg geprgte Begriff des erwerbswirtschaftlichen Prinzips ist auch fr die moderne Unternehmungspolitik Ausdruck des Versuchs, Unternehmungsziele dergestalt zu formulieren, dass Ziele der langfristigen Unternehmungssicherung; der Vermeidung von kurzfristigen Risiken, der Verbesserung und Aufrechterhaltung von Marktanteilen, der Verstetigung der Beschftigung etc. entsprechende Bercksichtigung finden.
Die Ziele der Unternehmung stellen das Ergebnis eines stndigen Prozesses der Anpassung an Vernderungen inner- und auerbetrieblicher Daten dar, sie nehmen als Mastbe oder Beurteilungskriterien von Handlungsalternativen eine Schlsselfunktion zukunftsbezogener Wahlhandlungen ein. Im Zuge einer von Komplexitt, Dynamik und Unsicherheit geprgten Umwelt sind die unternehmerischen Entscheidungsprozesse in Ablauf und Ergebnis diesem stndigen Wandel anzupassen. Die Bewltigung einer bestimmten Situation bzw. eines bestimmten Problems impliziert die Antizipation dieses situationsspezifischen Kontexts, der somit als Basis unternehmerischer Planungsprozesse fungiert. Es wird angenommen, dass rationales Handeln einen Handlungsentwurf und folglich die Antizipation des Handlungsresultats voraussetzt. Die Planung ist somit ein Instrument zur aktiven Gestaltung der Unternehmungszukunft. Ihre primre Funktion i.w.S. ist die Sicher
Die Diskussion unternehmerischer Ziele in Theorie und Praxis wurde Ende der fnfziger und in den sechziger Jahren entscheidend geprgt von der Abkehr der Konzentration unternehmerischer Zielkataloge auf die Gewinnmaximierung. Auf der Basis empirischer Zielforschungen wurde verstrkt eine Optimierung mehrfacher Zielsetzungen angestrebt. Der i.d.S. von Gutenberg geprgte Begriff des erwerbswirtschaftlichen Prinzips ist auch fr die moderne Unternehmungspolitik Ausdruck des Versuchs, Unternehmungsziele dergestalt zu formulieren, dass Ziele der langfristigen Unternehmungssicherung; der Vermeidung von kurzfristigen Risiken, der Verbesserung und Aufrechterhaltung von Marktanteilen, der Verstetigung der Beschftigung etc. entsprechende Bercksichtigung finden.
Die Ziele der Unternehmung stellen das Ergebnis eines stndigen Prozesses der Anpassung an Vernderungen inner- und auerbetrieblicher Daten dar, sie nehmen als Mastbe oder Beurteilungskriterien von Handlungsalternativen eine Schlsselfunktion zukunftsbezogener Wahlhandlungen ein. Im Zuge einer von Komplexitt, Dynamik und Unsicherheit geprgten Umwelt sind die unternehmerischen Entscheidungsprozesse in Ablauf und Ergebnis diesem stndigen Wandel anzupassen. Die Bewltigung einer bestimmten Situation bzw. eines bestimmten Problems impliziert die Antizipation dieses situationsspezifischen Kontexts, der somit als Basis unternehmerischer Planungsprozesse fungiert. Es wird angenommen, dass rationales Handeln einen Handlungsentwurf und folglich die Antizipation des Handlungsresultats voraussetzt. Die Planung ist somit ein Instrument zur aktiven Gestaltung der Unternehmungszukunft. Ihre primre Funktion i.w.S. ist die Sicher
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838637594
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 232
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de