Kropp & själ
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Positiver und negativer Affekt. Konstrukte des subjektiven Wohlbefindens
Stephanie Kroll
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Universitt Hamburg (Soziologie), Veranstaltung: Analysen zur Lebensqualitt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahrzehnten beschftigen sich unterschiedliche Disziplinen mit den Konzepten des subjektiven Wohlbefindens und der Lebenszufriedenheit von Personen. Psychologen, Soziologen sowie auch konomen kommen jedoch zu hnlichen Ergebnissen. Das subjektive Wohlbefinden und auch die Lebenszufriedenheit korrelieren miteinander und werden nicht nur von demographischen Elementen beeinflusst.
Ein Problem an vielen Analysen stellt die Tatsache dar, dass vor allem aus der Sicht der Soziologie und der konomie eher die allgemeine Lebenszufriedenheit untersucht wird. Es wird zumeist nur mittels eines Items der Versuch angestellt Rckschlsse zu ziehen, wieso einige Personen zufriedener sind als andere. Problematisch hieran ist, dass das subjektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit gemeinsam untersucht werden mssen um die Frage zu beantworten und ein Single-Item hierfr nicht ausreicht.
Doch wieso stellt sich berhaupt die Frage wer glcklich oder unglcklich ist?
Aus verschiedenen Studien wird ersichtlich, dass glckliche Menschen ihr Leben als deutlich positiver empfinden und dies in unterschiedlichen Lebenslagen zum Ausdruck kommt.
So lsst sich beispielsweise mit passenden Indikatoren berprfen, welche Einflsse das subjektive Wohlbefinden auf die Qualitt der eigenen Arbeitsleistung oder die Zufriedenheit mit anderen nicht-individuellen Dimensionen hat, beispielsweise Zufriedenheit mit der Politik, dem Gesundheitssystem, der Schulbildung usw.
Weiterhin hilft das Wissen ber das subjektive Wohlbefinden dabei globale Indikatoren zu bilden, um die Lebensqualitt oder die Arbeitsqualitt messbar zu machen. Mchte man nmlich die Qualitt der Arbeit verbessern, lohnt es sich das subjektive Wohlbefinden von Personen in schlechten und guten Arbeitsverhltnissen zu
Ein Problem an vielen Analysen stellt die Tatsache dar, dass vor allem aus der Sicht der Soziologie und der konomie eher die allgemeine Lebenszufriedenheit untersucht wird. Es wird zumeist nur mittels eines Items der Versuch angestellt Rckschlsse zu ziehen, wieso einige Personen zufriedener sind als andere. Problematisch hieran ist, dass das subjektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit gemeinsam untersucht werden mssen um die Frage zu beantworten und ein Single-Item hierfr nicht ausreicht.
Doch wieso stellt sich berhaupt die Frage wer glcklich oder unglcklich ist?
Aus verschiedenen Studien wird ersichtlich, dass glckliche Menschen ihr Leben als deutlich positiver empfinden und dies in unterschiedlichen Lebenslagen zum Ausdruck kommt.
So lsst sich beispielsweise mit passenden Indikatoren berprfen, welche Einflsse das subjektive Wohlbefinden auf die Qualitt der eigenen Arbeitsleistung oder die Zufriedenheit mit anderen nicht-individuellen Dimensionen hat, beispielsweise Zufriedenheit mit der Politik, dem Gesundheitssystem, der Schulbildung usw.
Weiterhin hilft das Wissen ber das subjektive Wohlbefinden dabei globale Indikatoren zu bilden, um die Lebensqualitt oder die Arbeitsqualitt messbar zu machen. Mchte man nmlich die Qualitt der Arbeit verbessern, lohnt es sich das subjektive Wohlbefinden von Personen in schlechten und guten Arbeitsverhltnissen zu
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668003422
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2015-07-02
- Förlag: Grin Verlag