Psykologi & pedagogik
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Postpartale Depression - eine Erkrankung nach der Geburt eines Kindes
Gabriele Lorenz
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geburt eines Kindes soll fr eine Frau zum schnsten und makellosesten Ereignis ihres Lebens werden. Leider kann nicht jede Frau diese Erfahrung teilen.
Die Anforderungen an die Schwangerschaft und die Umstellung auf die neue Lebenssituation bergen die Gefahr depressiv zu werden. Es kommen Gefhle auf, wie Angst vor dem Versagen als Mutter, Angst vor der Zukunft, den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen zu knnen. Durch diese Stimmungen entsteht ein Druck auf die werdenden Eltern.
Viele Mtter sprechen von einem Babyblues" oder den Heultagen" in der ersten Woche nach der Geburt. Dies wird von der Gesellschaft mitunter noch verstndnisvoll begegnet. Was aber, wenn die Trauer und Mutlosigkeit anhlt? Hier reagiert das Umfeld der Betroffenen nicht selten befangen und intolerant. Dieser paradoxe Aspekt hat mein Interesse fr die postpartale Depression (PPD) geweckt.
Es stellt sich fr mich die Frage, was genau ist die postpartale Depression?
Wie definiert sie sich und wie sehen die Symptome aus? Ich mchte herausfinden, wie sie sich von der klassischen Depression unterscheidet und ob es dort berhaupt Unterschiede gibt. Auerdem mchte ich aufzeigen wie sich die postpartale Depression von dem Babyblues und der sogenannten postpartalen Psychose abgrenzt. Zustzlich mchte ich mich dem Thema der Ursachen fr die PPD widmen. Gibt es spezielle Ursachen und Auslser fr diese Beschwerden?
Und welche Hilfemanahmen gibt es, wo kann man ansetzen, vor allem,
wo kann die Soziale Arbeit frderlich sein?
Die Anforderungen an die Schwangerschaft und die Umstellung auf die neue Lebenssituation bergen die Gefahr depressiv zu werden. Es kommen Gefhle auf, wie Angst vor dem Versagen als Mutter, Angst vor der Zukunft, den Erwartungen der Gesellschaft nicht entsprechen zu knnen. Durch diese Stimmungen entsteht ein Druck auf die werdenden Eltern.
Viele Mtter sprechen von einem Babyblues" oder den Heultagen" in der ersten Woche nach der Geburt. Dies wird von der Gesellschaft mitunter noch verstndnisvoll begegnet. Was aber, wenn die Trauer und Mutlosigkeit anhlt? Hier reagiert das Umfeld der Betroffenen nicht selten befangen und intolerant. Dieser paradoxe Aspekt hat mein Interesse fr die postpartale Depression (PPD) geweckt.
Es stellt sich fr mich die Frage, was genau ist die postpartale Depression?
Wie definiert sie sich und wie sehen die Symptome aus? Ich mchte herausfinden, wie sie sich von der klassischen Depression unterscheidet und ob es dort berhaupt Unterschiede gibt. Auerdem mchte ich aufzeigen wie sich die postpartale Depression von dem Babyblues und der sogenannten postpartalen Psychose abgrenzt. Zustzlich mchte ich mich dem Thema der Ursachen fr die PPD widmen. Gibt es spezielle Ursachen und Auslser fr diese Beschwerden?
Und welche Hilfemanahmen gibt es, wo kann man ansetzen, vor allem,
wo kann die Soziale Arbeit frderlich sein?
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656129783
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2012-02-23
- Förlag: Grin Verlag