Vetenskap & teknik
Pocket
Potentiale fur eine nachhaltige Wasserwirtschaft durch Privatisierungsprozesse
Ingo Entelmann
1879:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Technische Universitt Hamburg-Harburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In aktuellen Diskussionen ber die zuknftige Entwicklung der europischen Wasserwirtschaft nehmen die Aspekte Privatisierung und Nachhaltigkeit einen wichtigen Stellenwert ein. Dabei wird der Begriff der Privatisierung meist mit Fragen der Effizienz vorhandener Wasserver- und Abwasserentsorgungseinrichtungen verbunden. Hierbei stehen vor allem ffentliche Unternehmensformen in der Kritik, die oft als ineffizient und global nicht wettbewerbsfhig beurteilt werden. Insbesondere in Deutschland wird eine strkere Beteiligung privater Unternehmen bzw. eine zunehmende Privatisierung gefordert.
Im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit steht die Forderung, neben Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung nicht die zunehmende Naturzerstrung sowie die Probleme der Entwicklungslnder zu vergessen. Getragen von der Erkenntnis, dass einzelne Entscheidungsprozesse immer strker international vernetzt sind, wird die Beachtung weltweiter Probleme auf allen politischen Ebenen bis hin zur Kommune nach dem Motto Global denken - lokal handeln eingefordert.
Die einzelnen Mitgliedslnder der Europischen Union haben sich im EU-Vertrag einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Die Vorstellungen darber, wie solch eine Entwicklung im Bereich der Wasserwirtschaft aussehen sollte, sind jedoch selbst innerhalb der einzelnen Mitgliedslnder noch sehr verschieden. Dabei wird zumeist vor allem um die konomischen Folgen verschiedener kologischer Zielvorstellungen gestritten.
Gang der Untersuchung:
In der vorliegenden Arbeit werden Privatisierungsdiskussion und Diskussion um eine nachhaltige Wasserwirtschaft einander gegenbergestellt. Dazu wird zunchst in Kapitel 2 der Begriff der Nachhaltigen Wasserwirtschaft untersucht. Hieran anschlieend werden in Kapitel 3 und 4 Strukturen und Privatisi
In aktuellen Diskussionen ber die zuknftige Entwicklung der europischen Wasserwirtschaft nehmen die Aspekte Privatisierung und Nachhaltigkeit einen wichtigen Stellenwert ein. Dabei wird der Begriff der Privatisierung meist mit Fragen der Effizienz vorhandener Wasserver- und Abwasserentsorgungseinrichtungen verbunden. Hierbei stehen vor allem ffentliche Unternehmensformen in der Kritik, die oft als ineffizient und global nicht wettbewerbsfhig beurteilt werden. Insbesondere in Deutschland wird eine strkere Beteiligung privater Unternehmen bzw. eine zunehmende Privatisierung gefordert.
Im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit steht die Forderung, neben Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung nicht die zunehmende Naturzerstrung sowie die Probleme der Entwicklungslnder zu vergessen. Getragen von der Erkenntnis, dass einzelne Entscheidungsprozesse immer strker international vernetzt sind, wird die Beachtung weltweiter Probleme auf allen politischen Ebenen bis hin zur Kommune nach dem Motto Global denken - lokal handeln eingefordert.
Die einzelnen Mitgliedslnder der Europischen Union haben sich im EU-Vertrag einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Die Vorstellungen darber, wie solch eine Entwicklung im Bereich der Wasserwirtschaft aussehen sollte, sind jedoch selbst innerhalb der einzelnen Mitgliedslnder noch sehr verschieden. Dabei wird zumeist vor allem um die konomischen Folgen verschiedener kologischer Zielvorstellungen gestritten.
Gang der Untersuchung:
In der vorliegenden Arbeit werden Privatisierungsdiskussion und Diskussion um eine nachhaltige Wasserwirtschaft einander gegenbergestellt. Dazu wird zunchst in Kapitel 2 der Begriff der Nachhaltigen Wasserwirtschaft untersucht. Hieran anschlieend werden in Kapitel 3 und 4 Strukturen und Privatisi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838625270
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 172
- Utgivningsdatum: 2000-07-01
- Förlag: Diplom.de