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Principal-Agent-Beziehungen und -Probleme in der deutschen Aktiengesellschaft
Andreas Tietz
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,2, Leuphana Universitt Lneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. E. Kahle, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Principal-Agent-Theorie stellt ein mikrokonomisches Erklrungsmodell zur Untersuchung von Unternehmensorganisationen dar, weil sie die Beziehung zwischen einem Principal und einem Agent untersucht. Die Agency-Theorie erfhrt in dieser Arbeit eine Einbettung in die betriebswirtschaftliche Organisationstheorie, die sich mit zielgerichteten sozialen Systemen, in denen zwei oder mehr Personen miteinander kooperieren, beschftigt. Individuelle Entscheidungen, die von den Mitgliedern der Organisation getroffen werden, bestimmen das Ma der Erreichung des Organisationszieles. Es bedarf daher einer Koordination der Einzelentscheidungen, damit die Realisierung des Gesamtzieles der Organisation gewhrleistet werden kann. Diese Koordination wird jedoch erschwert durch Interessenskonflikte zwischen den Organisationsmitgliedern.
Die sich daraus ergebende Problematik wird im Rahmen der Principal-Agent-Theorie untersucht und damit die mikrokonomische Theorie auf die Beziehungen zwischen den Organisationsmitgliedern angewendet. Die Principal-Agent-Theorie basiert auf der Trennung von Eigentum seitens des Principals und Verfgungsgewalt ber dieses Eigentum seitens des Agents, von welcher ein Arbeitsteilungs- und Spezialisierungseffekt ausgeht. Die aus dieser Trennung resultierende Separation von Kapitalbereitstellung durch den Principal und Kapitalverwendung durch den Agent weist ein nicht zu unterschtzendes Konfliktpotential auf aus dem Agency-Probleme erwachsen. Die Agency-Beziehung, in der der Principal den Agent mit der Wahrnehmung seine Interessen beauftragt, wirft Informations- und Kontrollprobleme auf. Im Hinblick auf die Erreichung des vom Principal definierten Organisationsziels bedarf es verschiedener Koordinations
Die Principal-Agent-Theorie stellt ein mikrokonomisches Erklrungsmodell zur Untersuchung von Unternehmensorganisationen dar, weil sie die Beziehung zwischen einem Principal und einem Agent untersucht. Die Agency-Theorie erfhrt in dieser Arbeit eine Einbettung in die betriebswirtschaftliche Organisationstheorie, die sich mit zielgerichteten sozialen Systemen, in denen zwei oder mehr Personen miteinander kooperieren, beschftigt. Individuelle Entscheidungen, die von den Mitgliedern der Organisation getroffen werden, bestimmen das Ma der Erreichung des Organisationszieles. Es bedarf daher einer Koordination der Einzelentscheidungen, damit die Realisierung des Gesamtzieles der Organisation gewhrleistet werden kann. Diese Koordination wird jedoch erschwert durch Interessenskonflikte zwischen den Organisationsmitgliedern.
Die sich daraus ergebende Problematik wird im Rahmen der Principal-Agent-Theorie untersucht und damit die mikrokonomische Theorie auf die Beziehungen zwischen den Organisationsmitgliedern angewendet. Die Principal-Agent-Theorie basiert auf der Trennung von Eigentum seitens des Principals und Verfgungsgewalt ber dieses Eigentum seitens des Agents, von welcher ein Arbeitsteilungs- und Spezialisierungseffekt ausgeht. Die aus dieser Trennung resultierende Separation von Kapitalbereitstellung durch den Principal und Kapitalverwendung durch den Agent weist ein nicht zu unterschtzendes Konfliktpotential auf aus dem Agency-Probleme erwachsen. Die Agency-Beziehung, in der der Principal den Agent mit der Wahrnehmung seine Interessen beauftragt, wirft Informations- und Kontrollprobleme auf. Im Hinblick auf die Erreichung des vom Principal definierten Organisationsziels bedarf es verschiedener Koordinations
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838636856
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 98
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de