1179:-
Uppskattad leveranstid 7-11 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 1982 im Fachbereich Chemie - Makromolekulare Chemie, Polymerchemie, Note: 1,0, Technische Universitt Clausthal (Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Angeregt durch die Energiekrise und steigende Rohlpreise, sind die Forschungen auf dem Gebiet der alternativen Kraftstoffe mehr und mehr intensiviert worden. Neben Wasserstoff und Methan, deren Speicherung im KFZ ein bisher noch schwieriges Problem ist, bieten sich vor allem niedere Alkohole, also normalerweise Methanol und Ethanol, fr den Betrieb von Ottomotoren an. Welchem von beiden der Vorzug zu geben ist, wird wohl grtenteils von konomischen Faktoren bestimmt werden.
Am Institut fr Chemische Technologie in Clausthal-Zellerfeld werden zur Zeit Versuche an methanolgetriebenen Motoren durchgefhrt. Dabei ergeben sich u. a. Schwierigkeiten beim Kaltstart. Auerdem luft ein flssigkeitsbetriebener Ottomotor im unteren Teillastbereich besonders unwirtschaftlich. Beide Nachteile lieen sich meiden. Wegen. der bei Gasen uerst schwierigen Speicherung steht zur Diskussion, das bentigte Brenngas durch katalytische Spaltung von Methanolkraftstoff im Motor selbst zu erzeugen.
Das Ziel dieser Arbeit besteht nun darin, eine Auswahl von zur Methanolsynthese industriell eingesetzten Katalysatoren auf ihre Eignung fr diesen Zweck vor zu untersuchen. Dabei ist von der technischen Seite her erwnscht:
- Hoher Umsatz bei niederen Temperaturen.
- Exotherme Spaltung bei niederen Temperaturen, die bei Temperatur in eine endotherme bergeht.
- Unempfindlichkeit gegen Luftsauerstoff oder Wasser.
- Gutes Langzeitverhalten.
- Das Spaltgas soll mglichst wenig Wasser enthalten.
Dieser Zielkatalog kann aber nur im Sinne eines Screening verfolgt werden. Grundexperiment ist dabei die isotherme Zersetzung von Methanol bei Variation der Temperatur unter Erfassung aller Produkte und Bilanzierung des Ergebnisses. Bei weiteren Versuchen an hiernach ausgewhlten Katalysatoren kann deren Ve
Angeregt durch die Energiekrise und steigende Rohlpreise, sind die Forschungen auf dem Gebiet der alternativen Kraftstoffe mehr und mehr intensiviert worden. Neben Wasserstoff und Methan, deren Speicherung im KFZ ein bisher noch schwieriges Problem ist, bieten sich vor allem niedere Alkohole, also normalerweise Methanol und Ethanol, fr den Betrieb von Ottomotoren an. Welchem von beiden der Vorzug zu geben ist, wird wohl grtenteils von konomischen Faktoren bestimmt werden.
Am Institut fr Chemische Technologie in Clausthal-Zellerfeld werden zur Zeit Versuche an methanolgetriebenen Motoren durchgefhrt. Dabei ergeben sich u. a. Schwierigkeiten beim Kaltstart. Auerdem luft ein flssigkeitsbetriebener Ottomotor im unteren Teillastbereich besonders unwirtschaftlich. Beide Nachteile lieen sich meiden. Wegen. der bei Gasen uerst schwierigen Speicherung steht zur Diskussion, das bentigte Brenngas durch katalytische Spaltung von Methanolkraftstoff im Motor selbst zu erzeugen.
Das Ziel dieser Arbeit besteht nun darin, eine Auswahl von zur Methanolsynthese industriell eingesetzten Katalysatoren auf ihre Eignung fr diesen Zweck vor zu untersuchen. Dabei ist von der technischen Seite her erwnscht:
- Hoher Umsatz bei niederen Temperaturen.
- Exotherme Spaltung bei niederen Temperaturen, die bei Temperatur in eine endotherme bergeht.
- Unempfindlichkeit gegen Luftsauerstoff oder Wasser.
- Gutes Langzeitverhalten.
- Das Spaltgas soll mglichst wenig Wasser enthalten.
Dieser Zielkatalog kann aber nur im Sinne eines Screening verfolgt werden. Grundexperiment ist dabei die isotherme Zersetzung von Methanol bei Variation der Temperatur unter Erfassung aller Produkte und Bilanzierung des Ergebnisses. Bei weiteren Versuchen an hiernach ausgewhlten Katalysatoren kann deren Ve
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838650906
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2002-03-01
- Förlag: Diplom.de