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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universitt Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Rckseite [unserer Fahne] aber ist um einen Eichbaum herum der Wahlspruch geschrieben, der unsere Losung bleiben soll: Ost und West - In Treue fest"
Das zitierte Credo des masurischen Gelsenkirchener Pfarrers Otto Mckeley kann als reprsentativ fr die groe Emphase zwischen West- und Ostdeutschen gelten, die in den Abstimmungskmpfen des Versailler Vertrages beschworen wurde. Rund zwei Jahrzehnte spter sollte es diesbezglich zum Hrtetest kommen. Die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus Mittel- und Osteuropa zum Ende des Zweiten Weltkrieges zwang zu einem gemeinsamen Neuanfang im Westen. Die Umstnde der militrischen und moralischen Niederlage, der Zerstrung und Not auch in Westdeutschland waren dafr alles andere als optimal.
Diese Abschlussarbeit des Magisterstudiums der Neueren Geschichte soll fr das Gebiet Nordrhein-Westfalen die politische Integration von West- und Ostdeutschen untersuchen. Am Beispiel des nordrhein-westflischen Landesverbandes der unfreiwilligen Vertriebenenpartei Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (BHE), spter Gesamtdeutscher Block", sollen die Mechanismen und Schwierigkeiten der politischen Ttigkeit vertriebener Ostpreuen, Pommern oder Schlesier an Rhein und Ruhr analysiert und zu einem Bild zusammengefgt werden. Da das Untersuchungsgebiet kein souverner Staat ist, muss eine zeitgeschichtliche Untersuchung den bergeordneten Referenzrahmen beachten. Daher werden auch Aspekte der Entwicklung in der Britischen Besatzungszone, der Bizone und der Bundesrepublik Deutschland in die Betrachtung einbezogen.
Auf der Basis von Vorberlegungen soll die Arbeit folgende Fragen beantworten:
1.In welchem politischen Umfeld mussten Heimatvertriebene in Rheinland und Westfalen agieren?
2.Wie ist das Verbandswesen entstanden und we
Das zitierte Credo des masurischen Gelsenkirchener Pfarrers Otto Mckeley kann als reprsentativ fr die groe Emphase zwischen West- und Ostdeutschen gelten, die in den Abstimmungskmpfen des Versailler Vertrages beschworen wurde. Rund zwei Jahrzehnte spter sollte es diesbezglich zum Hrtetest kommen. Die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus Mittel- und Osteuropa zum Ende des Zweiten Weltkrieges zwang zu einem gemeinsamen Neuanfang im Westen. Die Umstnde der militrischen und moralischen Niederlage, der Zerstrung und Not auch in Westdeutschland waren dafr alles andere als optimal.
Diese Abschlussarbeit des Magisterstudiums der Neueren Geschichte soll fr das Gebiet Nordrhein-Westfalen die politische Integration von West- und Ostdeutschen untersuchen. Am Beispiel des nordrhein-westflischen Landesverbandes der unfreiwilligen Vertriebenenpartei Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (BHE), spter Gesamtdeutscher Block", sollen die Mechanismen und Schwierigkeiten der politischen Ttigkeit vertriebener Ostpreuen, Pommern oder Schlesier an Rhein und Ruhr analysiert und zu einem Bild zusammengefgt werden. Da das Untersuchungsgebiet kein souverner Staat ist, muss eine zeitgeschichtliche Untersuchung den bergeordneten Referenzrahmen beachten. Daher werden auch Aspekte der Entwicklung in der Britischen Besatzungszone, der Bizone und der Bundesrepublik Deutschland in die Betrachtung einbezogen.
Auf der Basis von Vorberlegungen soll die Arbeit folgende Fragen beantworten:
1.In welchem politischen Umfeld mussten Heimatvertriebene in Rheinland und Westfalen agieren?
2.Wie ist das Verbandswesen entstanden und we
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656291794
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 2012-10-19
- Förlag: Grin Verlag